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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Nordeuropa in der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die norwegische Außenpolitik richtete sich im XX. Jahrhundert, vor allem zwischen den beiden Weltkriegen, auf eine erneute Herrschaft über Grönland, Spitzbergen und auf Gebiete des Nord- und Südpols, wobei im Mittelpunkt der norwegisch-dänische Konflikt um Grönland stand. Diese Politik wird in der internationalen Geschichte auch als norwegischer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Nordeuropa in der Zwischenkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die norwegische Außenpolitik richtete sich im XX. Jahrhundert, vor allem zwischen den beiden Weltkriegen, auf eine erneute Herrschaft über Grönland, Spitzbergen und auf Gebiete des Nord- und Südpols, wobei im Mittelpunkt der norwegisch-dänische Konflikt um Grönland stand. Diese Politik wird in der internationalen Geschichte auch als norwegischer ,,Eismeerimperialismus" bezeichnet. Die politischen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem norwegischen ,,Eismeerimperialismus", insbesondere in der Zwischenkriegszeit, sind Gegenstand dieser Arbeit. Der Historiker Martin Moll nimmt eine komplexe und detaillierte Betrachtung und Wertung dieser Ereignisse vor. Seine Arbeit ,, Wer beerbt Erik den Roten? Der Streit um Grönland 1920 - 1945 und sein Austrag: Vom Haager Gerichtshof zur versuchten Revision mit Hitlers Deutschland als Partner" 1 ist weitgehend Grundlage der vorliegenden Ausarbeitung. Der Besitz Grönlands als größter Insel der Welt mit mehr als zwei Millionen km² hat sowohl zunehmende ökonomische als auch strategische Bedeutung. Geografisch gehört Grönland mit seiner Ausdehnung von 59°46` nördlicher Breite bis 83° 46`nördlicher Breite zu Nordamerika. Die Insel war in früherer Zeit vor allem für den Fischfang, Robben - und Walfang sowie für Pelztierjäger ertragreich. Sie verfügt aber auch über Bodenschätze, deren voller Umfang erst nach dem Zweiten Weltkrieg erkannt worden ist. Veröffentlichungen zum Grönlandstreit 2 enden überwiegend mit dem Haager Urteil vom 05.04.1933. Oslo unterwarf sich diesem Urteil des Internationalen Gerichthofs, der zu Gunsten Dänemarks entschied. Die Könige Haakon VII. und sein Bruder Christian X. von Dänemark wechselten aus Anlass der Streiterledigung freundschaftliche Telegramme. Ohne militärische Konflikte wurde der Streit um Grönland beendet. Mit dem Haager Spruch hatten norwegische Expansionsbestrebungen ,,eine empfindliche Niederlage erlitten, doch war das Thema Grönland (in Norwegen) damit keineswegs vom Tisch." 3 ,sondern flammte in den Jahren vor und während des Zweiten Weltkrieges erneut auf.

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Autorenporträt
Moritz Brand, geb. 1982 in Berlin. Nach dem Abitur folgte das Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und Geschichte an der Ernst-Moritz-Arndt Universität in Greifswald sowie der Vorbereitungsdienst in Anklam. Motiviert durch zahlreiche Kontakte mit skandinavischen Kommilitonen und Freunden entstand sein Interesse an der Erforschung der skandinavischen Geschichte. Bereits im Grundstudium legte Moritz Brand seinen Fokus innerhalb der Nordischen Geschichte. Er setze sich u. a. mit dem Norwegischen Eismeerimperialismus auseinander. Zur Zeit arbeitet Moritz Brand als Geschichts- und Deutschlehrer im Schulamtsbereich Greifswald.