Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung), Veranstaltung: Mastermodul Beruf, Arbeit, Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des Fachkräftemangels ist der Bedarf nach qualifizierten Arbeitnehmern hoch. Gut ausgebildete Arbeitskräfte könnten diese Fachkräftelücke in Zukunft verhindern oder zumindest reduzieren. Diese Qualifizierung kann durch Weiterbildung sichergestellt werden. Gerade im Segment der Geringqualifizierten scheint die Notwendigkeit unverzichtbar zu werden. Diese Gruppe steht einer sich rasch wandelnden Arbeitswelt gegenüber. Veränderte Anspruüche im Sinne von technisch-organisatorischen Neuerungen, konkurrierende Arbeitskräfte im Bereich der einfachen Tätigkeiten, Globalisierung sowie demographischen Entwicklungen lassen den Ruf nach Weiterbildung immer lauter werden. Der Nutzen beschränkt sich jedoch nicht nur auf den unternehmerischen Bereich, auch individuelle Vorteile niedrigqualifizierter Arbeitskräfte lassen sich aus der beruflichen Weiterbildung ziehen. Denn zentrale Qualifizierungsmaßnahmen wirken sich als Stärkung und Erhaltung der individuellen Fähig- und Fertigkeiten aus, sodass bezogen auf die Einkommenschancen höhere Renditen erzielt werden können und Arbeitsmarktchancen noch attraktiver einzuschätzen sind. Die nachfolgende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der zentralen Fragestellung, welchen Nutzen niedrigqualifizierte Arbeitskräfte aufgrund von beruflicher Weiterbildungsteilnahme haben.
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