Kalle Hauss nimmt die Erfahrungen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Konferenzen empirisch in den Blick und fragt nach den Erträgen der Teilnahme. Aufbauend auf Varianten der Rational Choice-Theorien zeigt er, welche Folgen Konferenzteilnahmen haben können und inwiefern sich die Teilnahme für junge Forschende lohnt. Konferenzen sind globale Phänomene in der Wissenschaft. Trotz ihrer Allgegenwart gehören sie zu den blinden Flecken der Soziologie.
Der Inhalt
. Zur Einordnung des Konferenzbegriffs
. Grundlagen der Rational-Choice-Theorien
. Motive der Konferenzteilnahme
. Zugang zu Informationen
. Strukturelle Folgen der Konferenzteilnahme
Die Zielgruppen
. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Wissenschafts- und Hochschulforschung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Verantwortliche von Nachwuchsförderprogrammen
Der Autor
Kalle Hauss ist wissenschaftlicher Referent in der Geschäftsstelle der Humboldt Graduate School der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wissenschafts- und Hochschulforschung, Evaluationsforschung und Methoden der empirischen Sozialforschung.
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