In "Der Occultismus des Altertums" untersucht Karl Kiesewetter die geheimen Praktiken und Überzeugungen der antiken Zivilisationen, die häufig im Schatten der historischen Aufzeichnungen stehen. Mit einem klaren, analytischen Stil beleuchtet der Autor die rituellen, philosophischen und religiösen Dimensionen des Okkultismus in Gesellschaften wie Ägypten, Mesopotamien und dem antiken Griechenland. Dieser literarische Kontext ruft nicht nur die magischen Praktiken und ihre symbolischen Bedeutungen in Erinnerung, sondern zeigt auch, wie diese Traditionen die Entwicklung der westlichen Esoterik beeinflusst haben. Kiesewetter, ein versierter Wissenschaftler im Bereich der Religionsgeschichte und Okkultismusforschung, greift in seinem Werk auf umfassende Quellen und historische Dokumente zurück. Sein Interesse an den mystischen Aspekten der Antike ist durch eine fundierte akademische Ausbildung und jahrelange Forschung geprägt, die es ihm ermöglicht, tief in die Komplexität dieser vergessenen Praktiken einzutauchen und deren Relevanz in der modernen Welt zu diskutieren. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der ein tieferes Verständnis für die Ursprünge und den Einfluss des Okkultismus auf die menschliche Zivilisation gewinnen möchte. Kiesewetters präzise Analysen und gut recherchierten Informationen laden den Leser dazu ein, sich auf eine faszinierende Entdeckungsreise in die Vergangenheit zu begeben und die kulturellen Wurzeln der Magie zu erforschen.
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