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Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte…mehr

Produktbeschreibung
Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Norman Quinn lächelt bitter. Die Ranch würde immer noch ein Trümmerhaufen aus Schutt und Asche sein, wenn Quinn nicht eine Erbschaft von seiner Tante erhalten hätte. Die Gerüchte um dieses Geld wollten lange Zeit nicht verstummen. Die einen haben gesagt, daß das Geld für den Wiederaufbau der Ranch todsicher aus einem Überfall oder aus irgendeiner anderen Räuberei stammen müßte. Man vermutete sogar, daß Quinn das Geld vergraben gehabt hätte. Und ganz »erfahrene« und »gut unterrichtete« Leute haben sogar behauptet, daß es das Geld aus dem Postkutschenraub vor sechs Jahren gewesen sein muß, mit dem Quinn die Ranch aufgebaut hat. Quinns Blicke wandern über seine Ranch, den Stall, die Scheune, den kleinen Gemüsegarten und bleiben am Wasserfaß hängen. Es ist wieder die Erinnerung an Lew Seymour, der das Faß durchlöchert hatte. »Er ist eine Ratte«, sagt Quinn vor sich hin. »Wenn die Leute mich nicht als Gesprächsstoff hätten, dann würden sie nur über diesen Strolch Lew reden, aber sie haben mich. Vielleicht hätte ich damals, als Lew überall erzählte, daß er genau wüßte, woher das Geld stamme – nämlich aus dem Postkutschenüberfall – meinen alten Revolver ausgraben sollen, aber dann ist Marshal Avergill gekommen und hat gesagt, ich solle doch um Gottes willen nicht anfangen. Nur nicht, Norman, hat er gesagt. Er hat zu viele Freunde.« Quinn macht eine ziemlich lange Pause. Er denkt noch nicht daran, sich zu waschen, statt dessen denkt er an die Ratte – und er nennt Lew niemals anders in Gedanken als »Ratte« Seymour. Quinn weiß auch noch genau, was er Avergill damals geantwortet hat, nämlich gar nichts!
Autorenporträt
Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.