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Was macht die junge Friedel Bornemann, wenn sie keine Arbeit findet, weil es kaum Berufe für Frauen gibt? Es sind die 1920er Jahre, und die aufgeweckte Friedel entschließt sich, sich als junger Mann auszugeben, denn es werden Pagen gesucht im mondänen Dalmasse-Hotel. Glanz und Elend der Zwischenkriegszeit verdichtet Maria Peteani zu einer tragikomischen Screwball-Komödie, die zumindest für Friedel nicht in der Katastrophe endet. Die junge Friedel Bornemann sucht - wie so viele andere - dringend eine Stellung in Berlin. Sie hat kaum mehr Geld, kann sich kein eigenes Zimmer leisten und wird von…mehr

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Produktbeschreibung
Was macht die junge Friedel Bornemann, wenn sie keine Arbeit findet, weil es kaum Berufe für Frauen gibt? Es sind die 1920er Jahre, und die aufgeweckte Friedel entschließt sich, sich als junger Mann auszugeben, denn es werden Pagen gesucht im mondänen Dalmasse-Hotel. Glanz und Elend der Zwischenkriegszeit verdichtet Maria Peteani zu einer tragikomischen Screwball-Komödie, die zumindest für Friedel nicht in der Katastrophe endet. Die junge Friedel Bornemann sucht - wie so viele andere - dringend eine Stellung in Berlin. Sie hat kaum mehr Geld, kann sich kein eigenes Zimmer leisten und wird von Existenzangst geplagt. Als ihr eine Freundin erzählt, dass im renommierten Hotel Dalmasse ein Liftjunge gesucht wird ... kommt ihr eine Idee. Sie könnte sich als Mann ausgeben! Also fl ugs die Haare abgeschnitten, hinein in die Uniform des Vorgängers und schon kann es in der neuen Stellung als Page losgehen; merken darf das natürlich niemand, Friedel - nunmehr Friedrich Kannebach - hat große Angst, dass ihr Schwindel auffliegt. Aber sie schlägt sich gut im Nobelhotelkosmos, wächst immer mehr in die neue Rolle hinein, bis es mit der Ankunft von Miss Mabel Wellington aus Philadelphia turbulent wird im Hotel. Friedel alias Friedrich erweist sich als fi ndiger Detektiv und klärt einen von langer Hand geplanten Betrug auf, läuft dabei aber Gefahr, selbst als Schwindlerin aufzufliegen.

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Autorenporträt
Maria Peteani Geb. 1888 in Prag, Österreich-Ungarn, gestorben 1960 in Linz. Als Kind verbrachte sie einige Sommer bei ihrem Onkel Johann Strauß Sohn in Bad Ischl. Maria Peteani heiratete 1908 den Tenor Eugen Peteani Reichsritter von Steinberg. Nach seinem frühen Tod kehrte sie zu ihrer Mutter nach Linz zurück, wo sie als Zeichnerin arbeitete. Mit dem Schreiben begann sie im Jahr 1920. Sie verfasste auch Hörspiele, lokale Artikelserien sowie viele Erzählungen. Über ihre mehr als 20 Romane und deren Protagonistinnen heißt es in der Kurzbiografi e des Linzer Stadtarchivs: "Ihre Romanheldinnen zeigen durchgehend starken Charakter, sind lebenstüchtig und ihren Ehemännern meist überlegen, die nicht selten als 'tumbe Toren' erscheinen. Die Ehe wird häufi g hinterfragt und sie scheut auch vor positiven Schilderungen von Prostituierten keineswegs zurück." 1926 bis 1938 war Peteani für das Wiener Tagblatt sowie die Deutsche Allgemeine Zeitung tätig. Peteani konnte nach dem sogenannten "Anschluss Österreichs" an das Deutsche Reich den Ariernachweis nicht erbringen. 1940 erhielt sie ein Schreiben der Reichsschrifttumskammer, dass ihr ab sofort jede Betätigung als Schriftstellerin untersagt sei. Nach 1945 gelang es ihr wieder ins Geschäft zu kommen. Alle ihre Romane erschienen in Neuaufl agen. Maria Peteani liegt am St.-Barbara-Friedhof in Linz begraben.