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Thukydides' Werk 'Der Peloponnesische Krieg' ist ein faszinierendes historisches Buch, das den langwierigen Konflikt zwischen Athen und Sparta während des Peloponnesischen Krieges detailliert beschreibt. Thukydides gilt als einer der ersten historischen Schriftsteller, der versuchte, Ereignisse objektiv und kritisch zu analysieren, ohne mythologische Elemente einzubeziehen. Sein Werk bietet einen Einblick in die politischen und militärischen Entscheidungsprozesse der antiken griechischen Welt und hebt die Bedeutung von Macht, Diplomatie und Strategie hervor. Thukydides' präzise Sprache und…mehr

Produktbeschreibung
Thukydides' Werk 'Der Peloponnesische Krieg' ist ein faszinierendes historisches Buch, das den langwierigen Konflikt zwischen Athen und Sparta während des Peloponnesischen Krieges detailliert beschreibt. Thukydides gilt als einer der ersten historischen Schriftsteller, der versuchte, Ereignisse objektiv und kritisch zu analysieren, ohne mythologische Elemente einzubeziehen. Sein Werk bietet einen Einblick in die politischen und militärischen Entscheidungsprozesse der antiken griechischen Welt und hebt die Bedeutung von Macht, Diplomatie und Strategie hervor. Thukydides' präzise Sprache und sein analytischer Stil machen das Buch zu einem Meisterwerk der historischen Literatur und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die moderne Geschichtsschreibung.
Autorenporträt
Thukydides (vor 454 v. Chr. – zwischen 399 v. Chr. und 396 v. Chr.) war einer der bedeutendsten antiken griechischen Geschichtsschreiber. Er wurde auch der Vater der Schule des politischen Realismus genannt. Das attische Bürgerrecht besaß er wie sein Vater auf Grund seiner Zugehörigkeit zum Demos Halimos der Phyle Leontis an der Westküste Attikas. Somit verfügte Thukydides über beträchtliches Vermögen und konnte sich daher schließlich ganz seien historischen Studien widmen. Sein berühmtestes Werk "Geschichte des Peloponnesischen Krieges" hinterließ er zwar unvollendet. Er nutzte seinen Status als Exil aus Athen, um sich frei unter den peloponnesischen Verbündeten zu bewegen, und konnte den Krieg aus der Perspektive beider Seiten betrachten.