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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Person“ ist ein Schlüsselbegriff, denn an ihm entscheiden sich viele Fragen der Philosophie, der Gesellschaft, der Politik und auch der Medien, zum Beispiel um solche Fragen zu beantworten, ob man an Embryonen forschen darf oder ob aktive Sterbehilfe erlaubt ist. Es geht immer um Menschen, aber ab wann oder bis zu welchem Zeitpunkt sind es Personen? Um diese…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: keine, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Person“ ist ein Schlüsselbegriff, denn an ihm entscheiden sich viele Fragen der Philosophie, der Gesellschaft, der Politik und auch der Medien, zum Beispiel um solche Fragen zu beantworten, ob man an Embryonen forschen darf oder ob aktive Sterbehilfe erlaubt ist. Es geht immer um Menschen, aber ab wann oder bis zu welchem Zeitpunkt sind es Personen? Um diese Frage soll es in dieser Arbeit gehen. Ich möchte zunächst auf die Geschichte des Begriffs Person eingehen, dann kurz den Personenbegriff in der Praktischen Philosophie vorstellen und einen Aufsatz von Klaus Steigleder vorstellen zur Debatte in der Medizinethik zur Unterscheidung zwischen Menschen und Personen. Und dann am Beispiel des Kapitels über den Tod von Michael Quante seinen Personenbegriff und seine Definition des Lebensendes aufzeigen. Und im folgenden eine konträre Meinung zu Quante von Ralf Stoecker darlegen.