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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Seminararbeit ist in 8 Kaptiel geliedert. In den Kapitel 3-7 wird der trinitarische Personenbegriff des Thomas von Aquin(+ 1274)herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass der Heilige im Rahmen seiner Ausführungen die Frage nach der Einheit und Verschiedenheit in Gott zu lösen versucht. Es zeigt sich auch, dass er den Personenbegriff sowohl als etwas substanzhaftes als auch als etwas relationales…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Seminararbeit ist in 8 Kaptiel geliedert. In den Kapitel 3-7 wird der trinitarische Personenbegriff des Thomas von Aquin(+ 1274)herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass der Heilige im Rahmen seiner Ausführungen die Frage nach der Einheit und Verschiedenheit in Gott zu lösen versucht. Es zeigt sich auch, dass er den Personenbegriff sowohl als etwas substanzhaftes als auch als etwas relationales betrachtet. Dieser Syntheseversuch ist schon beeindruckend, wenn man bedenkt, dass sich die meisten modernen Ansätze zur Personendefinition entweder fast ausschließlich von der Substantialität oder fast ausschließlich von der Relationalität her verstehen. Das abschließende Kapitel 8 ist ein Versuch zu zeigen, dass mit dem Personenbegriff von Thomas wichtige christliche Anliegen verfolgt werden, die bei anderen Autoren etwas zu kurz kommen. [...]