Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Politeia diskutiert Platon die Möglichkeit einer idealen Staatsordnung. Bei der Frage, ob und wie die Menschen gebildet werden können, verwendet Platon berühmte Höhlengleichnis. Es geht darum, ob und wie der Mensch die Wahrheit erkennen kann. So einfach dieses Gleichnis auf dem ersten Blick scheint, so viel Tiefe und Komplexität offenbart es doch. Die Arbeit nähert sich dem Phänomen und versucht es umfassend und eingängig zu deuten.
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