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Der Bote der Superintelligenz berichtet - und Perry Rhodan erkennt die Hintergründe Die Bedrohung für die Menschheit des Jahres 1218 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 4805 alter Zeit - geht von zwei Stellen aus: einerseits vom kristallisierten Planeten Mars im heimatlichen Solsystem, andererseits vom Arresum, unglaublich weit von der Menschheitsgalaxis entfernt. Im Solsystem dehnt sich die Todesstrahlung vom Mars nach wie vor aus; wer in ihren Bann kommt, muss sterben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Erde von der Strahlung erfasst und alles Leben auf dem…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Ayindi"-Reihen
Produktbeschreibung
Der Bote der Superintelligenz berichtet - und Perry Rhodan erkennt die Hintergründe Die Bedrohung für die Menschheit des Jahres 1218 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 4805 alter Zeit - geht von zwei Stellen aus: einerseits vom kristallisierten Planeten Mars im heimatlichen Solsystem, andererseits vom Arresum, unglaublich weit von der Menschheitsgalaxis entfernt. Im Solsystem dehnt sich die Todesstrahlung vom Mars nach wie vor aus; wer in ihren Bann kommt, muss sterben. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Erde von der Strahlung erfasst und alles Leben auf dem Planeten vernichtet wird. Zudem sorgen die Hamamesch mit ihren Basaren für Unruhe; die Waren der fischähnlichen Wesen aus der Galaxis Hirdobaan scheinen andere Wesen in eine Art Abhängigkeit zu treiben. Von aktuellen Entwicklungen kann Perry Rhodan gar nichts wissen: Er versucht, die unglaubliche Gefahr durch die Abruse zu beseitigen, die offensichtlich die Absicht hat, das ganze Universum mit ihrer Todesstrahlung zu überziehen und alles Leben zu töten. Die Abruse ist letztlich auch für die Kristallisation des Mars und die tödlichen Gefahren für die Erde verantwortlich. Nach Hamillers Alleingang und seiner Flucht ins Arresum schien es zeitweise, als sei das Ende für die 12.000 Besatzungsmitglieder der BASIS gekommen. Doch als Perry Rhodan und seine Gefährten auf der "anderen Seite" des Universums das größte Raumschiff der Menschheit wiederfinden, treffen sie auf den Boten von ES. Dieser liefert einen Bericht und schildert den PLAN DES UNSTERBLICHEN ...
Autorenporträt
PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die PERRY RHODAN-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige PERRY RHODAN-Taschenbücher, dann der Einstieg in die PERRY RHODAN- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise für den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er für den PERRY RHODAN-Computer, den PERRY RHODAN-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser überhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des PERRY RHODAN-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermöglichen, sich stärker mit PERRY RHODAN zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darüber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wöchentliche PERRY RHODAN-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der PERRY RHODAN-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese für eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - über die Weiterführung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der PERRY RHODAN-Serie Rißzeichnungen veröffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit über ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief über Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den PERRY RHODAN-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese übernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewöhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen PERRY RHODAN-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das Exposé-Team dafür eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.