0,99 €
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
0,99 €
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
0,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

"Der plötzliche Spaziergang" ist eine Erzählung des Schriftstellers Franz Kafka, die 1913 im Rahmen des Sammelbandes "Betrachtung" erschien. Es geht hierbei um einen tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Akt der Selbstbefreiung. Aus der unpersönlichen "Man"-Perspektive wird weniger eine Erzählung als vielmehr eine Betrachtung oder Überlegung durchgespielt.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.59MB
Produktbeschreibung
"Der plötzliche Spaziergang" ist eine Erzählung des Schriftstellers Franz Kafka, die 1913 im Rahmen des Sammelbandes "Betrachtung" erschien. Es geht hierbei um einen tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Akt der Selbstbefreiung. Aus der unpersönlichen "Man"-Perspektive wird weniger eine Erzählung als vielmehr eine Betrachtung oder Überlegung durchgespielt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Franz Kafka (1883 -1924 ) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Sein Hauptwerk bilden neben drei Romanfragmenten (Der Process, Das Schloss und Der Verschollene) zahlreiche Erzählungen. Kafkas Werke wurden zum größeren Teil erst nach seinem Tod und gegen seine letztwillige Verfügung von seinem Freund Max Brod veröffentlicht. Kafka verbrachte den Hauptteil seines Lebens in Prag, das bis zum Ende des Ersten Weltkrieges im Jahr 1918 zum Vielvölkerstaat der Monarchie Österreich-Ungarn gehörte und nach dem Ersten Weltkrieg Hauptstadt der neu gegründeten Tschechoslowakei wurde. Der Schriftsteller selbst bezeichnete sich in einem Brief als deutschen Muttersprachler.