Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"Mit wissenschaftlicher Präzision und einem selbst entwickelten [...] Modell räumt der Referatsleiter [...] mit dem Mythos von der Macht der Analysehäuser auf." DAS INVESTMENT, 4-2009
"Die Macht der und die Ohnmacht gegenüber den Rating-Agenturen ist eines der spannendsten Themen (nicht nur) seit dem Ausbruch der Finanzkrise. [...] Besonders aufschlussreich ist [...] die Untersuchung von Jens Rosenbaum, der in seinem nun vorgelegten Buch [...] dieser Problemstellung nachgeht. Für besonders interessant halten wir den Aspekt, ob Regierungen, die sich über Emissionen von Staatsanleihen am Kapitalmarkt finanzieren, selbst vom Bonitätsurteil der Rating-Agenturen abhängen und daher ihre Politik an deren Meinungen und Einschätzungen ausrichten." Czerwensky intern, 06.02.2009
"Positiv fällt auf, dass sich der Autor um ein präzises, nicht pauschalisierendes Modell bemüht, das die unterschiedlichsten Kontextfaktoren berücksichtigt. So nimmt er die Bedeutung des Föderalismus und die politische Kultur und Geschichte darin auf. [...] In seinem Versuch, den politischen Einfluss von Rating-Agenturen - der demokratisch nicht legitimiert ist, wie der Autor betont - genau zu beschreiben und zu erklären und seiner politikwissenschaftlichen Aneignung eines scheinbar 'nur' wirtschaftlichen Themas ist das Buch [...] zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung." www.fm5.at, 17.02.2009