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Wie schafft man es, frühere Taten zu vergessen und im Hier und Jetzt neue Wege zu finden? Hamburg. Für viele Menschen eine der schönsten Städte der Welt. Für Christian Brenner, Ex-Scharfschütze einer Eliteeinheit, ist es gleichzeitig der Rückzugsort von einer Vergangenheit, die von Mord, Hass und Gewalt geprägt war. Zusammen mit seiner Frau und ihrer gemeinsamen Tochter plant er fernab von all dem Bösen eine glückliche, sorgenfreie Zukunft. Dass die Vorsehung oftmals ihre eigenen grausamen Streiche spielt, erfährt Chris auf schicksalhafte Weise. Ein zufällig verschicktes WhatsApp-Video wird…mehr

Produktbeschreibung
Wie schafft man es, frühere Taten zu vergessen und im Hier und Jetzt neue Wege zu finden? Hamburg. Für viele Menschen eine der schönsten Städte der Welt. Für Christian Brenner, Ex-Scharfschütze einer Eliteeinheit, ist es gleichzeitig der Rückzugsort von einer Vergangenheit, die von Mord, Hass und Gewalt geprägt war. Zusammen mit seiner Frau und ihrer gemeinsamen Tochter plant er fernab von all dem Bösen eine glückliche, sorgenfreie Zukunft. Dass die Vorsehung oftmals ihre eigenen grausamen Streiche spielt, erfährt Chris auf schicksalhafte Weise. Ein zufällig verschicktes WhatsApp-Video wird zum Beginn einer Gratwanderung zwischen aufopferungsvoller Liebe und dem totalen Wahnsinn. Die Dunkelheit weicht dem Licht. Der Ponyjäger zeigt sich und begibt sich auf die Jagd.
Autorenporträt
Gerüchten zufolge, die man sich im Hamburger Umland an der warmen Brenntonne in kalten Tagen erzählt, soll es sich beim Autor Frank Winterfeld um einen Mann um die fünfzig handeln. Frau hat er, Kind auch. Wenn es noch einmal Nachwuchs im Hause Winterfeld geben sollte, liefe es eher auf einen zweiten Hund hinaus – oder einen Goldfisch. Nachdem die akademische Karriere einer Druckerlehre zum Opfer fiel, entwickelte sich bei dem Storyteller ein besonderes Gen, und zwar das Schreibgen. Ab diesem Zeitpunkt erschuf er in seiner Vorstellung Kurzgeschichten, Sagen und spannende Fantasy-Storys. Heute interessiert den Familienvater und eventuell baldigen Goldfischbesitzer nur noch eine Sache: Ist er mehr ein schreibender Drucker oder doch ein Drucker, der schreibt?