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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem postkolonialen Diskurs und dem Konzept der „Weltliteratur“. Der Postkoloniale Diskurs ist ein sich seit Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelter Gegendiskurs und versteht sich als eines der Modi zur Ûberwindung der Marginalisierung zunächst von den Intellektuellen und Migranten aus der „dritten Welt“ oder „Peripherie“. Der Begriff von Weltliteratur ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem postkolonialen Diskurs und dem Konzept der „Weltliteratur“. Der Postkoloniale Diskurs ist ein sich seit Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelter Gegendiskurs und versteht sich als eines der Modi zur Ûberwindung der Marginalisierung zunächst von den Intellektuellen und Migranten aus der „dritten Welt“ oder „Peripherie“. Der Begriff von Weltliteratur ist ein vom späten Goethe(1749-1832) geprägtes Konzept und drückt die „Zukunft- und Wunschvorstellung“ Goethes über die Weltverkehr und die Weltkommunikation aus. Bevor wir dem Verhältnis zwischen dem postkolonialen Diskurs und der Weltliteratur nachgehen, möchten wir vorausgreifend auf die Gründzüge des jeweiligen Begriffs eingehen