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Der Präsidentschaftswahlkampf 1996 in den USA. Eine kritische Betrachtung der Medien und ihren Einfluß auf die Wahl (eBook, ePUB) - Schieber, Lars
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Präsidentschaftswahlkampf 1996 in der USA. Clinton gegen Dole und als dritter Kandidat Ross Perot von der Reform Party. Mitte 1995 sahen die Umfragen den Republikaner Bob Dole als klaren Favoriten für die Wahlen ein Jahr später gegenüber dem demokratischen Präsidenten Bill Clinton. Als das Ergebnis am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die politische Wissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Präsidentschaftswahlkampf 1996 in der USA. Clinton gegen Dole und als dritter Kandidat Ross Perot von der Reform Party. Mitte 1995 sahen die Umfragen den Republikaner Bob Dole als klaren Favoriten für die Wahlen ein Jahr später gegenüber dem demokratischen Präsidenten Bill Clinton. Als das Ergebnis am 6.11.1996 mit einem deutlichen Sieg für den amtierenden Präsidenten feststand, warfen sich einige Fragen auf: Wie war es Clinton und seinem Stab gelungen, den Vorsprung Bob Doles zu egalisieren und dann sogar mit einer Führung von gut 14 Prozent das Rennen für sich zu entscheiden? In dieser Hausarbeit werde ich auf den Einfluss der Medien im Wahlkampf 1996 eingehen und die Frage "Entschieden die Medien den Präsidentschaftswahlkampf 1996?" untersuchen und mich dabei hauptsächlich dem Sieger, Bill Clinton, sowie seiner Strategie widmen. Im ersten Abschnitt werde ich grob auf die Unterschiede des Wahlkampfes in der USA und in Deutschland eingehen. Der zweite Teil dieser Hausarbeit behandelt die Medien und die Unterschiede zwischen den Medienlandschaften der USA, beziehungsweise Deutschlands sowie ihren Einfluss auf das Wahlverhalten. Im dritten Kapitel befasse ich mich mit den Strategien und Inhalten der beiden einzig aussichtsreichen Kandidaten, Clinton und Dole, in ihren Wahlkampagnen. Ross Perot als Kandidat einer dritten Partei werde ich nicht in die Untersuchungen miteinbeziehen, da er de facto keine Möglichkeit besaß, gegen die Kandidaten der etablierten Parteien zu gewinnen. Als vierten Punkt werde ich mich kritisch mit den Strategien und den Medien auseinandersetzen um im letzten Kapitel mit einem Fazit zu enden. [...]