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Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Das schnittige Motorboot raste über das Wasser. Fast schien es über die Wellen zu fliegen. Prinz Dieter hielt das Steuer mit…mehr

Produktbeschreibung
Nun gibt es eine exklusive Sonderausgabe – Fürstenkrone Classic In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Das schnittige Motorboot raste über das Wasser. Fast schien es über die Wellen zu fliegen. Prinz Dieter hielt das Steuer mit sicherer Hand, lenkte geschickt und gab in der Zielgeraden vor der Hafeneinfahrt von Cannes noch einmal Vollgas. Er überholte das Motorboot seines schärfsten Konkurrenten, des Venezianers Juan Asanto, im letzten Moment. Asanto hatte buchstäblich das Nachsehen. Aus den Lautsprechern ertönte der Name des Siegers der Superklasse-Regatta: Prinz Dieter von Glochow, Allemagne/Deutschland. Kurz darauf stand der braungebrannte dunkelblonde Prinz mit den strahlend blauen Augen auf dem Siegerpodest. Die Menge jubelte ihm zu. Eine bildschöne brünette Frau brachte den Siegerkranz sowie den Pokal und die Medaille. Sie war rank und schlank, mit einer Figur, die jeden Mann hinreißen musste, sinnlichen grünen Nixenaugen und einem verlockenden Mund. Sie konnte höchstens fünfundzwanzig sein und ohne Zweifel Französin. Prinz Dieter schaute ihr in die Augen. Es war wie ein Blitzschlag. Ein Funke der Leidenschaft sprang zwischen den beiden über. Der Prinz hörte die Stimme des Rennleiters zwar noch, der die Laudatio auf ihn hielt, verstand die Worte aber nicht mehr, obwohl er fließend französisch konnte. Bis er den Namen der Schönen vernahm: »Komtess Pascale d'Aurincourt, meine bezaubernde Nichte, wird dem Sieger jetzt Kranz und Pokal überreichen.« Der hochgewachsene Prinz stieg vom Podest herunter und bückte sich, damit Pascale ihm die Medaille umhängen konnte. Die Komtess war mittelgroß. Der Hauch ihres verführerischen Parfüms drang Prinz Dieter in die Nase. »Sie sind ein Held, mon cher prince«