Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Verkehr und Logistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage führt kaum ein Weg an der Nutzung einer PET-Flasche vorbei. Sie sind nahezu überall erhältlich und aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Jeder Deutsche verbraucht knapp 200 Einweg-PET-Flaschen pro Jahr, welches einen jährlichen Gesamtverbrauch der Bevölkerung von ca. 16,4 Milliarden Plastikflaschen ausmacht, Tendenz steigend. Die Debatte über Ein- und Mehrwegflasche spitzt sich stetig weiter zu. Ökobilanzen, welche die Einwegflasche in ein schlechtes Licht rücken, sind längst veraltet, weshalb Kritiker seit langem eine neue und repräsentative Studie verlangen. Dabei haben sie gar nicht so Unrecht! Die Umweltverträglichkeit von Einwegbehältern wird durch den steigenden Recyclinganteil jährlich verbessert. Dadurch werden eine Vielzahl an natürlich vorkommenden Ressourcen (z.B. Rohöl) sowie die benötigten Mengen an Wasser zur Reinigung einer Mehrwegflasche eingespart. Immer wieder fällt der Terminus ‚Rezyklat’ bzw. ‚rPET’ (recyceltes PET): Je höher dieser ist, desto umweltfreundlicher wird die Flasche, da Kunststoffabfälle wiederverwendet werden. Doch warum ist dieser Anteil heutzutage noch so gering? Im Verlauf dieser Studienarbeit wird nicht nur genau diese Frage in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie Coca-Cola beantwortet, sondern ebenfalls die Tendenz der umweltverträglicheren Flasche.