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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Künste Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kein anderer Text des Neuen Testamentes hat der Johannesprolog mit seinen wenigen Versen die Entwicklung des theologischen Denkens bis in die Gegenwart hinein vorangetrieben. An den Aussagen dieses Textes arbeiten seit vielen Jahren Exegeten, die der inhaltlichen Faszination des Prologs einen wissenschaftlichen 'Apparat' hinzufügen, um Fragen nach Ursprung, Originalität und theologischer Absicht methodisch differenziert exerzieren zu können. Die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Künste Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kein anderer Text des Neuen Testamentes hat der Johannesprolog mit seinen wenigen Versen die Entwicklung des theologischen Denkens bis in die Gegenwart hinein vorangetrieben. An den Aussagen dieses Textes arbeiten seit vielen Jahren Exegeten, die der inhaltlichen Faszination des Prologs einen wissenschaftlichen 'Apparat' hinzufügen, um Fragen nach Ursprung, Originalität und theologischer Absicht methodisch differenziert exerzieren zu können. Die vorliegende Arbeit versucht in komparativ-analytischer Methode, die jeweiligen Auslegungen der Exegeten im ausgehenden 20. Jahrhundert darzustellen.
Autorenporträt
Otto Rüdiger Rudolf Kalkhoff, geboren 1962, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Politik an den Universitäten Freiburg und Hamburg. An der Hochschule für Künste in Bremen absolvierte er zudem den Studiengang katholische Kirchenmusik und ist als Seelsorgebereichskirchenmusiker im Erzbistum Köln tätig. Gegenwärtig arbeitet er an einer Dissertation über die Orgelwerke Olivier Messiaens.