Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Erziehung. Zunächst werden die Begrifflichkeiten Beziehung und Bildung erläutert. Danach untersucht der Autor die Studie "Offene Tagesschulen als Mittel um Mathematikleistungen zu fördern und sozial oder kulturell bedingte Disparitäten zu verringern?" von Schüpbach, Nieuwenboom, Frei und Allmen. Hierzu wirft der Autor einen Blick auf die grundlegenden Konzepte und Verfahren, die bei der Publikation verwendet wurden. Abschließend wird die Geschichte der Medienpädagogik und Medienerziehung dargelegt. Erziehung ist ein lebenslanger Prozess, oftmals verbindet man ihn im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen. Jedoch kann man auch als Erwachsener erzogen werden. So kann man Erziehung auch als eine Formung des Menschen definieren. Der Prozess der Erziehung geschieht eher passiv, also fremdbestimmt, da man von jemandem erzogen wird. Wenn höhere Lebewesen, also Menschen, versuchen durch soziale Handlungen, die Einheit der psychischen Dispositionen anderer Menschen fortwirkend positiv zu verändern oder die als schätzenswert beurteilten Eigenschaften zu erhalten, so wird das als Erziehung verstanden.
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