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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universität Luzern (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zu Beginn ein kurzer Blick in die Welt der Philosophie des Geistes, die sich primär mit diesen Fragen zum Leib-Seele-Problem beschäftigt, geworfen. Im Hauptteil wird dann ein Ansatz des Philosophen Karl Popper, den er in Zusammenarbeit mit dem Neurowissenschaftler John Eccles entwickelt hat, als interessanter alternativer Versuch, das alte Leib-Seele-Problem…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universität Luzern (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zu Beginn ein kurzer Blick in die Welt der Philosophie des Geistes, die sich primär mit diesen Fragen zum Leib-Seele-Problem beschäftigt, geworfen. Im Hauptteil wird dann ein Ansatz des Philosophen Karl Popper, den er in Zusammenarbeit mit dem Neurowissenschaftler John Eccles entwickelt hat, als interessanter alternativer Versuch, das alte Leib-Seele-Problem zufriedenstellend zu lösen, vorgestellt. "Ohne das Thema „Bewusstsein“ wäre das Leib-Seele-Problem weit weniger interessant. Mit dem Thema „Bewusstsein“ scheint es hoffnungslos zu sein." Dieses, vom berühmten amerikanischen Philosophen Thomas Nagel stammende Zitat, beschreibt eines der ältesten Probleme der Philosophie: Das Leib-Seele-Problem. Die Diskussion um das Leib-Seele-Problem innerhalb der Philosophie des Geistes, also zuerst die Frage nach der Beschaffenheit der Welt und damit auch derjenigen des Menschen, und daran anschliessend die Frage nach der Beziehung zwischen Körper und Geist, ist sowas wie die Gretchenfrage der Philosophie. Einige Autoren bestreiten die Interaktion zwischen Körper und Geist, anerkennen jedoch beide Substanzen ontologisch. Andere wiederum lehnen das Prinzip eines immateriellen Geistes grundsätzlich ab.