Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk der hier vorliegenden Ausarbeitung bildet der "Rebound-Effekt" und die zentrale Fragestellung nach Interventionsmöglichkeiten zur Reduktion ab. Dieser soll in seiner Bedeutung erklärt und in seinen verschiedenen Ausprägungen differenziert werden. Es soll ein Verständnis darüber geschaffen werden, was der Effekt bedeutet, denn die Auswirkungen und die Frage, warum dieser überhaupt entsteht, ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Im Zuge des Klimawandels und den damit verbundenen Auswirkungen auf unser tägliches Leben betrifft diese Thematik einen jeden Menschen. Ebenfalls spiegelt sich der Rebound-Effekt, ob bewusst oder unbewusst, im Alltag der meisten Menschen wider und gestaltet diesen mit. Mit der hier vorliegenden Arbeit sollen die prägnantesten Einflussfaktoren erklärt werden. Das Augenmerk richtet sich hierbei auf die quantitativ erfassbaren Faktoren, wie bspw. Geld und ebenfalls auf psychologisch unbewussten Wirkmechanismen. Neben den Faktoren, welche den Effekt bedingen und fördern, liegt der Fokus auf den verschiedenen Möglichkeiten der Interventionen, um diesem Effekt entgegenzuwirken. Auch bei den Reduktionsmöglichkeiten, liegt der Fokus auf mehreren Optionen und damit auch auf verschiedenen Menschen oder Institutionen als Instanzen, welche die Interventionsstrategien gestalten. Am Ende soll ein weitestgehend breites Verständnis darüber geschaffen werden, was der Rebound-Effekt ist, wie die Mechanismen von uns Menschen dahinter sind diesen zu anzutreiben und was man gegen ihn tun kann, denn die Folgen des Rebound-Effekts werden im Umkehrschluss wieder auf uns als Bevölkerung zurückgetragen.
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