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Archäologische Kulturgüter üben eine große Faszination aus. Gleichzeitig sind sie vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt, etwa durch Raubgrabungen oder bewaffnete Konflikte. Im Recht hat sich ein komplexes System kulturgüterschützender Normen entwickelt. Untersucht wird hier, welche Ratio der Kulturgüterschutz verfolgt, insbesondere im Hinblick auf archäologische Kulturgüter. Dazu wird ermittelt, welche Werte archäologischen Kulturgütern zugeschrieben werden und welche Konsequenzen sich daraus für das Recht ergeben. Archäologische Kulturgüter sind Informationsträger aus der Vergangenheit. Der…mehr

Produktbeschreibung
Archäologische Kulturgüter üben eine große Faszination aus. Gleichzeitig sind sie vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt, etwa durch Raubgrabungen oder bewaffnete Konflikte. Im Recht hat sich ein komplexes System kulturgüterschützender Normen entwickelt. Untersucht wird hier, welche Ratio der Kulturgüterschutz verfolgt, insbesondere im Hinblick auf archäologische Kulturgüter. Dazu wird ermittelt, welche Werte archäologischen Kulturgütern zugeschrieben werden und welche Konsequenzen sich daraus für das Recht ergeben. Archäologische Kulturgüter sind Informationsträger aus der Vergangenheit. Der Großteil der Information ist im Fundzusammenhang enthalten. Berücksichtigt das Recht diese Besonderheit bisher ausreichend? Welche Konsequenzen ergeben sich für Gesetzesvorhaben wie das neue Kulturgutschutzgesetz?
Autorenporträt
Dr. Heike Krischok ist Volljuristin und studierte an der Universität Potsdam. Sie arbeitet derzeit als Dozentin an der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Polizei.