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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die êre im höfischen Roman und im Erec das höchste Gut eines Ritters? Wodurch wird sie deutlich, beziehungsweise wie wird êre erlangt? Und stimmt es, dass bei der Darstellung der êre Erecs eher die Verhaltensmuster der anderen Figuren im Zentrum stehen, oder doch Erec selbst inklusive seinen Tugenden? Diese Fragen beantwortet die nachfolgende Arbeit. Diz was Êrec fil de roi Lac / der vrümekeit und sælden phlac; schon der Beginn des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die êre im höfischen Roman und im Erec das höchste Gut eines Ritters? Wodurch wird sie deutlich, beziehungsweise wie wird êre erlangt? Und stimmt es, dass bei der Darstellung der êre Erecs eher die Verhaltensmuster der anderen Figuren im Zentrum stehen, oder doch Erec selbst inklusive seinen Tugenden? Diese Fragen beantwortet die nachfolgende Arbeit. Diz was Êrec fil de roi Lac / der vrümekeit und sælden phlac; schon der Beginn des Romans verweist auf die Tapferkeit Erecs und sein Name lässt auf eine hohe gesellschaftliche Stellung schließen. Somit wird die êre Erecs direkt in den ersten Versen impliziert, woraus die Wichtigkeit der êre in den höfischen Romanen abgeleitet wird. Sogar in der heutigen Zeit ist êre eine wichtige Komponente der Gesellschaft, denn Menschen, die sich durch ehrenvolle Tugenden oder ehrenvolles Verhalten auszeichnen, erfahren ein höheres Ansehen und sind gesellschaftlich höhergestellt.