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Das Ding von irgendwo - die Netzgänger vor einem Rätsel Zwei Konflikte beherrschen die aktuelle Situation. Der eine herrscht in der Milchstraße zwischen den Menschen in der Galaxis und den Besatzungstruppen aus dem Reich der zwölf Galaxien, der andere in der Mächtigkeitsballung Estartu zwischen den Gängern des Netzes und den Ewigen Kriegern. Nun hat sich ein weiterer Konflikt entwickelt: Sein "Schauplatz" ist aufs engste verknüpft mit einem bis vor kurzem unbekannten Volk. Dabei handelt es sich um die Kartanin. Seit die Terraner in der kleinen Galaxis Fornax und später in M 33 auf die…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Die Gänger des Netzes"-Reihen
Produktbeschreibung
Das Ding von irgendwo - die Netzgänger vor einem Rätsel Zwei Konflikte beherrschen die aktuelle Situation. Der eine herrscht in der Milchstraße zwischen den Menschen in der Galaxis und den Besatzungstruppen aus dem Reich der zwölf Galaxien, der andere in der Mächtigkeitsballung Estartu zwischen den Gängern des Netzes und den Ewigen Kriegern. Nun hat sich ein weiterer Konflikt entwickelt: Sein "Schauplatz" ist aufs engste verknüpft mit einem bis vor kurzem unbekannten Volk. Dabei handelt es sich um die Kartanin. Seit die Terraner in der kleinen Galaxis Fornax und später in M 33 auf die katzenähnlichen Kartanin stießen, ist das Verhältnis zwischen beiden raumfahrenden Völkern nicht unbedingt das beste. Aus diesem Grund gibt es auch die sogenannte Pinwheel Information Group (abgekürzt: PIG), die in Fornax ebenso operiert wie in M 33, der Heimat der Kartanin, die von den Terranern auch Pinwheel genannt wird. Nikki Frickel, die PIG-Chefin, riskiert mit ihrem waghalsigen Plan einiges. Im April 446 Neuer Galaktischer Zeitrechnung hat sich die Situation in Pinwheel auf jeden Fall wieder entspannt. Was weiter geschehen wird, kann die PIG nach Terra berichten. Wir blenden einige Monate zurück - und um. In der Mächtigkeitsballung Estartu ist der KLOTZ unvermutet aus dem Nirgendwo aufgetaucht. Das riesige Weltraumgebilde bereitet den Gängern des Netzes nach wie vor große Rätsel, die bislang nicht geklärt werden konnten. So sorgt beispielsweise seine Strangeness-Konstante für psionische Unruhe. Geoffry Waringer, der Hyperphysiker, hat sich des Problems angenommen. Waringer lässt in seinen Bemühungen nicht locker. Er setzt alles ein, was er zur Verfügung hat, und so ergibt sich die Konfrontation: DER ROBOTER UND DER KLOTZ ...

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Autorenporträt
PETER GRIESE Peter Griese, Jahrgang 1938, verfolgte die PERRY RHODAN-Serie vom Start an als begeisterter Leser und begann in den 70er Jahren damit, zuerst Kurzgeschichten und später Romane zu schreiben. Seinen ersten Roman publizierte der Diplom-Ingenieur im Fachbereich Elektrotechnik 1977 unter dem Titel "Im Bann der Psi-Intelligenz" innerhalb der Heftreihe "Terra Astra". Es folgten einige PERRY RHODAN-Taschenbücher, dann der Einstieg in die PERRY RHODAN- und in die ATLAN-Heftserie. Bei ATLAN war Griese zeitweise für den Inhalt der Reihen verantwortlich. Vor allem die faszinierenden Abenteuer an Bord des Generationenraumschiffes SOL wurden von ihm erarbeitet. Im Jahr 1986 entschloß sich Peter Griese, die Schriftstellerei zu seinem Hauptberuf zu machen. Seit zwei Jahren war er für den PERRY RHODAN-Computer, den PERRY RHODAN-Report und die Rißzeichnungen verantwortlich. Er wurde damit zur "grauen Eminenz" der Serie, zu dem Mann im Hintergrund, dessen Namen viele Leser überhaupt nicht bewußt wahrnahmen, dessen Arbeit sie aber als festen Teil des PERRY RHODAN-Universums erkannten. "Diese drei Bestandteile sind wichtige Elemente, die den Lesern ermöglichen, sich stärker mit PERRY RHODAN zu beschäftigen", argumentierte der Autor. "Viele dieser Beiträge schaffen darüber hinaus den wichtigen Bezug zur täglichen Realität." So durchleben regelmäßige Leser einen Vorgang fast als Ritual: Der wöchentliche PERRY RHODAN-Roman ist zu Ende, es wird umgeblättert, und der PERRY RHODAN-Computer beginnt. Auf dieser Seite sorgte Peter Griese für eine "Nachbearbeitung" des Romans. Mal nahm sich der in Bad Ems wohnende Autor des wissenschaftlichen Grundgehaltes des Romans an, mal spekulierte er - und mit ihm Zehntausende von Lesern - über die Weiterführung der Handlung, mal stellte er Hintergrund-Informationen zum jeweiligen Roman zusammen, die das Leseerlebnis vertieften. Alle vier Wochen werden innerhalb der PERRY RHODAN-Serie Rißzeichnungen veröffentlicht, die Raumschiffe, technische Einrichtungen oder planetare Stationen darstellen, meist passend zur aktuellen Handlung. Die Koordination der Zeichner, derzeit über ein Dutzend freier Mitarbeiter in ganz Deutschland, lief über Peter Grieses Schreibtisch. Damit nicht genug: Ebenfalls alle vier Wochen stellte Griese als "Ju-Pitter" den PERRY RHODAN-Report zusammen, eine bunte Mischung aus populärwissenschaftlichen Artikeln, aktuellen Nachrichten aus Astronomie und Weltraumfahrt, Verlags-Informationen, Zeichnungen, Comics und Neuigkeiten aus der Fan-Szene. Nach dem Tod von Peter Griese übernahm dann Hubert Haensel den Report ab Heft 1824. Peter Griese verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. April 1996 in Bad Ems an Herzversagen. Er liebte es, in seinen Romanen ungewöhnliche Personen vorzustellen: vom "Computermenschen" bis hin zur Darstellung des Alaska Saedelaere in der aktuellen PERRY RHODAN-Heftserie. Gerade diese Figur war Peter in letzter Zeit sehr ans Herz gewachsen, so sehr, daß ihm das Exposé-Team dafür eine eigene Handlungsebene gab. Humor und viele bizarre Ideen zeichneten Peters Arbeit aus, seine menschliche Art wurde von Fans und Kollegen gleichermaßen geschätzt.