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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Inhalt, der Entstehung und den Verfilmungen von Stephen Kings Roman Carrie aus dem Jahr 1974 und fokussiert sich dabei im Speziellen auf Kimberly Peirces Remake aus 2013. Buch und Film zählen zum Genre des Horrors, denn sie erzählen die Geschichte der Außenseiterin Carrie White, die sich mithilfe ihrer telekinetischen Kräfte bei ihrer fanatisch religiösen Mutter Margaret und ihren Mitschülern rächt, die ihr ihr Leben zur…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Inhalt, der Entstehung und den Verfilmungen von Stephen Kings Roman Carrie aus dem Jahr 1974 und fokussiert sich dabei im Speziellen auf Kimberly Peirces Remake aus 2013. Buch und Film zählen zum Genre des Horrors, denn sie erzählen die Geschichte der Außenseiterin Carrie White, die sich mithilfe ihrer telekinetischen Kräfte bei ihrer fanatisch religiösen Mutter Margaret und ihren Mitschülern rächt, die ihr ihr Leben zur Hölle machen. Primäres Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden wie sich Peirces Adaption erzähltechnisch und inhaltlich im Hinblick auf die wesentlichen Charaktere und das zentrale Motiv der Telekinese von der literarischen Vorlage unterscheidet. Erreicht wird das, indem beide Medien überwiegend in ihren Narrativen, aber auch in ihren Stilmitteln analysiert werden. Bei der Analyse ergibt sich Folgendes: Charakteristisch für den Roman ist, dass er als fiktive Dokumentation aufgebaut ist und somit an mehr Glaubwürdigkeit gewinnt. Der Film hebt sich durch seine extremere Gewaltdarstellung vom Buch ab und erlangt dadurch einen stärkeren Kontrast zwischen Zuneigung und Brutalität in der Figurenkonstellation. Erkennbar ist das vor allem in Carries Verhältnis zu ihrer Mutter, doch auch die Telekinese und das modernisierte Mobbing werden in sehr drastischer Form eingesetzt. Emotional tiefe Verbindungen wie Telepathie oder Liebe, welche Carrie im Buch mit den Charakteren Sue Snell und Thomas Ross teilt, werden in der Verfilmung umgangen oder weniger intensiv dargestellt.