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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 14, Otto-Hahn-Gymnasium, Gifhorn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Harz ist das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands und bis heute von Sagen umwoben. Zahlreiche bedeutende deutsche Schriftsteller wie Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine besuchten ihn und verewigten ihre Erlebnisse in Werken. Diesen Literaten wurden Denkmäler in Form von ausgeschilderten und ausgebauten Wanderwegen gesetzt. Doch auch der bekannte deutsche romantische Schriftsteller und Dichter Joseph von…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 14, Otto-Hahn-Gymnasium, Gifhorn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Harz ist das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands und bis heute von Sagen umwoben. Zahlreiche bedeutende deutsche Schriftsteller wie Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine besuchten ihn und verewigten ihre Erlebnisse in Werken. Diesen Literaten wurden Denkmäler in Form von ausgeschilderten und ausgebauten Wanderwegen gesetzt. Doch auch der bekannte deutsche romantische Schriftsteller und Dichter Joseph von Eichendorff besuchte im Herbst 1805 als noch junger Student den Harz und hielt seine Reise in einem Tagebuch fest. Ihm zu Ehren wurde allerdings kein Wanderweg eingerichtet. Diese Facharbeit soll eine Argumentationsgrundlage dafür bieten, warum und wo ein „Eichendorff-Weg“, eine Wanderroute, die möglichst nah am historischen Original liegt, eingerichtet werden sollte. Dafür wird zunächst untersucht, wodurch genau sich die Romantik auszeichnete und warum gerade der Harz für Romantiker interessant war. Danach folgt eine grobe Beschreibung der wichtigsten Merkmale im Leben Joseph von Eichendorffs, die dem Leser den Dichter näher bringen soll. Im Anschluss folgt eine ausgedehnte Argumentation, warum es lohnenswert wäre, einen „Eichendorff-Weg“ einzurichten. Um eine solche Wanderroute geographisch genauer zu verorten, wird im praktischen Teil danach auf Grundlage des Tagebuchs des Romantikers, historischer Karten, sowie heutiger Gegebenheiten untersucht, wo sich ein solcher Weg heute einrichten ließe.