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Über literarische Formen muss man die Realität befragen, nicht die Ästhetik, auch nicht die des Realismus. Die Wahrheit kann auf viele Arten verschwiegen und auf viele Arten gesagt werden. Wir leiten unsere Ästhetik wie unsere Sittlichkeit von den Bedürfnissen unseres Kampfes ab. (Bertolt Brecht)

Produktbeschreibung
Über literarische Formen muss man die Realität befragen, nicht die Ästhetik, auch nicht die des Realismus. Die Wahrheit kann auf viele Arten verschwiegen und auf viele Arten gesagt werden. Wir leiten unsere Ästhetik wie unsere Sittlichkeit von den Bedürfnissen unseres Kampfes ab. (Bertolt Brecht)

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Autorenporträt
Roland Hoja (1950) lebt in Laboe an der Ostsee. Seine Tätigkeit als freier Autor entwickelte sich nach seiner Dissertation über Heinrich Heine 2006 mit dem Thema: Heines Lektürebegegnungen in der 'Matratzengruft' 1848-1856. Seitdem schrieb er verschiedene biografisch fundierte Dokumentationen, die sich immer an bestimmten kulturpolitischen Aspekten orientierten, die die jeweiligen Kulturproduzenten auszeichneten. Die Palette erstreckt sich so über Freunde Heinrich Heines, über Heine & Brecht, dekadente Genialität in den Romanen von Patricia Highsmith, Heinrich Vogeler, Schriftstellerinnen im Exil, Literaturbegegnungen im Spanischen Bürgerkrieg u. nun zuletzt über Realismus in der Literatur am Beispiel des sog. 'Rote 1 Mark-Romans'.