Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sarbanes-Oxley Act (SOA) ist ein US-Gesetz, das als Reaktion auf die Unternehmensskandale um Enron, Worldcom etc. am 25. Juli 2002 vom Kongress verabschiedet und am 30. Juli 2002 von Präsident George W. Bush unterzeichnet und in Kraft gesetzt wurde. Seit dem Securities Act und dem Securities Exchange Act aus den Jahren 1933 und 1934 ist der SOA eines der am weitest reichenden US-Kapitalmarktgesetze. Nach Präsident Bush handelt es sich um die " most far-reaching reform of American business practices since the time of Franklin Delano Roosevelt". Mit ihm und den umfangreichen durch ihn veranlassten Ausführungsbestimmungen der zuständigen Institutionen werden tiefgreifende Veränderungen im Bereich der Corporate Governance und der Abschlussprüfung sowie der Regulierung des Wirtschaftsprüferberufsstands vorgenommen, die Unternehmen und Wirtschaftsprüfer gleichermaßen mit erheblichen Anforderungen konfrontieren. Ziel dieser Arbeit ist, die einzelnen Abschnitte des Sarbanes-Oxley Act zu verdeutlichen und die wesentlichen Regelungen genauer zu erläutern. Des Weiteren werden seine Auswirkungen, beschränkt auf deutsche Unternehmen, dargestellt.
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