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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wird eine Analogie zwischen Karl Kraus’ satirisch-polemischen Begriff der ›Phrase‹ und Roland Barthes essayistischen Begriff des ›Mythos‹ gezogen. Mehr noch: die Medienkritik in der ›Fackel‹ wird zum Anlaß eines kritischen Vergleichs genommen, um nicht nur Ähnlichkeiten herauszuarbeiten, sondern darüber hinaus diese…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Deutsche Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Magisterarbeit wird eine Analogie zwischen Karl Kraus’ satirisch-polemischen Begriff der ›Phrase‹ und Roland Barthes essayistischen Begriff des ›Mythos‹ gezogen. Mehr noch: die Medienkritik in der ›Fackel‹ wird zum Anlaß eines kritischen Vergleichs genommen, um nicht nur Ähnlichkeiten herauszuarbeiten, sondern darüber hinaus diese Medienkritik in den Kontext einer Systematisierung der Pressekritik zu stellen und diese dann auf den Mythos-Begriff von Roland Barthes anzuwenden. Um den gesellschaftlichen Erfahrungsgehalt der Phrase deutlich werden zu lassen, werden auf den Seiten 10–18 gesellschaftliche Hintergründe genannt, die die Pressekritik der ›Fackel‹ überhaupt erst möglich gemacht haben. Dies wird angesichts des knappen Raums für ein so komplexes Thema überzeugend und theoretisch reflektiert und anhand der einschlägigen Literatur abgehandelt. Zugleich wird, wie auch schon in der Einleitung, das Kraus und Barthes vereinende Thema genannt: die Kritik der Ideologie einer Gesellschaft. (aus dem Prüfergutachten)