Die Vorbereitung auf den Eintritt in den europäischen Binnenmarkt konfrontiert die ostmitteleuropäischen Länder mit bedeutenden wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Dies trifft auch den Schienenverkehrsmarkt. Am Fallbeispiel der Tschechischen Republik und ihrer Bahngesellschaft Ceské Dráhy analysiert Lorenz Kasch, wie die wirtschaftspolitische Integration gestaltet werden kann. Auf der Basis wettbewerbstheoretischer Überlegungen, institutioneller Betrachtungen und aktueller Beispiele zur Bahnreform werden die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungsansätze diskutiert. Die Erkenntnisse lassen sich auf andere durch Staatsadministration und Planwirtschaft geprägte Branchen übertragen.
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