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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay behandelt die Fragestellung, inwiefern die Novelle „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm ein Beispiel für eine typische Novelle ist, beziehungsweise den bekannten Novellenkriterien entspricht. Hierfür werden verschiedene Definitionen der Novelle herangezogen und auf Storms Novelle angewendet. Theodor Storm selbst hat ebenfalls eine Definition verfasst, welche auch in Bezug auf den „Schimmelreiter“ diskutiert wird. Aus diesen Definitionen ergeben sich einige wiederkehrende…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay behandelt die Fragestellung, inwiefern die Novelle „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm ein Beispiel für eine typische Novelle ist, beziehungsweise den bekannten Novellenkriterien entspricht. Hierfür werden verschiedene Definitionen der Novelle herangezogen und auf Storms Novelle angewendet. Theodor Storm selbst hat ebenfalls eine Definition verfasst, welche auch in Bezug auf den „Schimmelreiter“ diskutiert wird. Aus diesen Definitionen ergeben sich einige wiederkehrende Kriterien für die Textsorte Novelle. Diese Kriterien sind hilfreich, um den „Schimmelreiter“ als Novelle einordnen zu können. Außerdem wird die Frage erörtert, ob diese Novelle ein typisches Beispiel ihrer Gattung darstellt. Die Novelle „Der Schimmelreiter“ von Theodor Storm wurde im Jahr 1888 veröffentlicht und erzählt die Geschichte von einem Deichgrafen in Norddeutschland, mit Namen Hauke Haien. Dabei gibt es zwei Rahmenhandlungen innerhalb derer die Erzählung stattfindet. Ein immer wiederkehrender Konflikt in der Novelle ist die Gegenüberstellung von Technik und rationalem Denken auf der einen und dem Aberglauben auf der andern Seite.