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Gottfried Keller's Werk 'Der Schmied seines Glückes' präsentiert eine meisterhafte Erzählung, die im literarischen Kontext des Realismus angesiedelt ist. Das Buch erzählt die Geschichte des jungen Schmieds Manz, der durch harte Arbeit und Geschick sein Glück selbst schmiedet. Kellers präzise und detaillierte Beschreibungen der Figuren und Schauplätze schaffen eine lebendige Welt, die den Leser in die ländliche Schweiz des 19. Jahrhunderts transportiert. Der Autor verwendet eine klare und einfache Sprache, die es dem Leser ermöglicht, tief in die Psyche der Charaktere einzutauchen und ihre…mehr

Produktbeschreibung
Gottfried Keller's Werk 'Der Schmied seines Glückes' präsentiert eine meisterhafte Erzählung, die im literarischen Kontext des Realismus angesiedelt ist. Das Buch erzählt die Geschichte des jungen Schmieds Manz, der durch harte Arbeit und Geschick sein Glück selbst schmiedet. Kellers präzise und detaillierte Beschreibungen der Figuren und Schauplätze schaffen eine lebendige Welt, die den Leser in die ländliche Schweiz des 19. Jahrhunderts transportiert. Der Autor verwendet eine klare und einfache Sprache, die es dem Leser ermöglicht, tief in die Psyche der Charaktere einzutauchen und ihre Entwicklungen nachzuvollziehen. Keller nutzt subtile Ironie und Beobachtungen des menschlichen Verhaltens, um gesellschaftliche Themen wie Aufstieg, Selbstbestimmung und Moral zu erforschen. Der Schriftsteller selbst war ein bekannter Schweizer Dichter und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, dessen eigene Erfahrungen und Beobachtungen der Welt um ihn herum in sein Werk eingeflossen sein könnten. Mit seiner beeindruckenden Erzählkunst und tiefgründigen Charakterzeichnung empfehle ich 'Der Schmied seines Glückes' jedem, der an literarischen Werken des Realismus interessiert ist und eine fesselnde Geschichte genießen möchte, die zeitlose Themen behandelt.
Autorenporträt
Gottfried Keller (19.07.1819–15.07.1890) war ein Schweizer Dichter und Staatsbeamter. Man kann ohne Zweifel sagen, dass Gottfried Keller der wichtigste Autor der Schweiz im 19. Jahrhundert war. Wegen eines Dummejungenstreiches von einer höheren Schulbindung oder gar einem Studium ausgeschlossen, fand der Halbwaise über den Umweg der Lehre zum Landschaftsmaler doch noch zur Literatur. Er hinterlässt ein großes Werk an Gedichten, Dramen, Novellen und Romanen.