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Die schillernde Fortsetzung der großen Familiensaga um die Schmuckdynastie Cartier. Mit dem Aufstieg zum kaiserlichen Hoflieferanten hat sich für die Familie Cartier ein Traum erfüllt. Mit der nächsten Generation entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter. Tochter Camille fädelt erfolgreich eine Kooperation mit dem Modeschöpfer Charles Frederick Worth ein. Seine reichen Kunden zeigen sich begeistert von den Schmuckkreationen aus dem Hause Cartier. Derweil plant Sohn Alfred eine Erweiterung des Sortiments und setzt auf Uhren. Gelingt es ihm, aus dem Alltagsgegenstand einzigartige Schm...
Die schillernde Fortsetzung der großen Familiensaga um die Schmuckdynastie Cartier.
Mit dem Aufstieg zum kaiserlichen Hoflieferanten hat sich für die Familie Cartier ein Traum erfüllt. Mit der nächsten Generation entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter. Tochter Camille fädelt erfolgreich eine Kooperation mit dem Modeschöpfer Charles Frederick Worth ein. Seine reichen Kunden zeigen sich begeistert von den Schmuckkreationen aus dem Hause Cartier. Derweil plant Sohn Alfred eine Erweiterung des Sortiments und setzt auf Uhren. Gelingt es ihm, aus dem Alltagsgegenstand einzigartige Schmuckstücke zu machen?
Mit dem Aufstieg zum kaiserlichen Hoflieferanten hat sich für die Familie Cartier ein Traum erfüllt. Mit der nächsten Generation entwickelt sich das Unternehmen stetig weiter. Tochter Camille fädelt erfolgreich eine Kooperation mit dem Modeschöpfer Charles Frederick Worth ein. Seine reichen Kunden zeigen sich begeistert von den Schmuckkreationen aus dem Hause Cartier. Derweil plant Sohn Alfred eine Erweiterung des Sortiments und setzt auf Uhren. Gelingt es ihm, aus dem Alltagsgegenstand einzigartige Schmuckstücke zu machen?
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Eva-Maria Bast ist Journalistin und Autorin mehrerer Sachbücher, Krimis und zeitgeschichtlicher Romane. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Als eine Hälfte des Autorenduos Charlotte Jacobi schrieb sie u. a. den Spiegel-Bestseller »Die Douglas-Schwestern«. Die Autorin lebt am Bodensee.
Im Aufbau Taschenbuch sind von ihr bisher die Bände der Saga »Die Frauen der Backmanufaktur«, der Roman »Die Frauen von Notre Dame« sowie die ersten beiden Bände der Juwelier-Saga »Antoinette und das Funkeln der Edelsteine« und »Camille und der Glanz von Gold« erschienen.
Im Aufbau Taschenbuch sind von ihr bisher die Bände der Saga »Die Frauen der Backmanufaktur«, der Roman »Die Frauen von Notre Dame« sowie die ersten beiden Bände der Juwelier-Saga »Antoinette und das Funkeln der Edelsteine« und »Camille und der Glanz von Gold« erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 12. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841236715
- Artikelnr.: 70602629
Ein Generationenwechsel bei Cartier - Alfred kauft Louis-Francois den Betrieb ab und verschuldet sich damit hoch. Doch mit den richtigen Schachzügen baut er den Erfolg des Unternehmens aus.
Auch Schwester Camille arbeitet im Familienbetrieb mit. Doch sie muss Schicksalsschläge einstecken, …
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Ein Generationenwechsel bei Cartier - Alfred kauft Louis-Francois den Betrieb ab und verschuldet sich damit hoch. Doch mit den richtigen Schachzügen baut er den Erfolg des Unternehmens aus.
Auch Schwester Camille arbeitet im Familienbetrieb mit. Doch sie muss Schicksalsschläge einstecken, die auch die gesamte Familie Cartier in den Grundfesten erschüttert.
„Der Schmuckpalast - Camille und der Glanz von Gold“ ist die Fortsetzung der „Juwelier-Saga“ von Eva-Maria Bast, die sich um die Familie Cartier dreht.
Das Buch basiert zum Teil auf wahren Gegebenheiten und zum Teil auf fiktiven Anteilen.
Das Cover schmiegt sich in die Reihe ein, was ein Wiedererkennungswert hat und sehr edel aussieht, wie das Familienunternehmen selbst.
Aufgrund des Namens dieses Bandes hätte ich erwartet, dass das Buch aus der Perspektive Camilles erzählt wird, doch m.E. ist auch hier der männliche Part, also Alfred, der Hauptprotagonist. Das störte mich aber nicht.
Viel mehr fand ich, auch wenn es zum Teil erschütternde Ereignisse waren, diesen Teil interessanter geschrieben, als Band 1. Während die Eltern Alfreds und Camilles absolut geerdet dargestellt werden, wirken die Geschwister emotionaler, auch wenn Alfred gerade am Anfang sehr pragmatisch wirkt.
Verlust, psychische Erkrankungen, Entfremdung, Familie, starke Frauen und Zusammenhalt sind nur einige Attribute, die dieses Buch beschreiben. Es sind aber wichtige Attribute für ein Buch, dass kurz vor Beginn des 20. Jahrhunderts spielt.
Auch die historischen Fakten und Bedenken um den Bau des Eiffelturms und die Weltausstellung fand ich spannend dargestellt, da mir das bisher in dieser Form gar nicht bekannt war.
Alles in allem ein toller und interessanter Roman und damit eine sehr gute Fortsetzung des ersten Bandes, der mir auch besser gefällt als der erste Band, da er moderner wirkt.
Daher eine Empfehlung für all jene, die sich für historische Romane und Familiendynastien interessieren!
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Endlich geht die Geschichte um die französische Familie Cartier weiter.
Nach unruhigen politischen Zeiten steht es nicht gut um die wirtschaftliche Lage der Stadt Paris. Doch die Cartiers geben nicht auf. Familienoberhaupt Louis-Francoise beschließt die Firma an seinen Sohn …
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Endlich geht die Geschichte um die französische Familie Cartier weiter.
Nach unruhigen politischen Zeiten steht es nicht gut um die wirtschaftliche Lage der Stadt Paris. Doch die Cartiers geben nicht auf. Familienoberhaupt Louis-Francoise beschließt die Firma an seinen Sohn weiterzugeben, aber such dessen Schwester arbeitet aktiv in der Schmuckproduktion mit. Die Weltausstellung und der Bau des Eifelturmes bringen endlich Aufschwung in die Stadt. Natürlich wollen auch die Carties davon provetieren.
Wie schon im ersten Teil ist der Roman eine perfekte Mischung aus Firmengeschichte, Familiengeschichte und der Geschichte der Stadt Paris. Alles ist miteinander verwoben und macht den Roman zu einem lesenswerten Gesamtpacket.
Eva Maria Brast lässt uns tief in die Familie hineinblicken. Erzählt von privaten Aspekten, zum Beispiel der Ehe von Alfred der aus taktischen Gründen heiratet, nicht aus Liebe. Aber auch das Verhältnis der Geschwister untereinander und das zu ihren Eltern wird gut erzählt.
Dazu wird Paris lebendig. Es ist sehr interessant zu lesen, wie sehr ein Unternehmen vom Zustand der Stadt abhängig ist.
Ein toller Roman rund um die Cartiers.
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Dieser zweite Teil der Familien-Saga rund um die Schmuckdynastie Cartier beschäftigt sich mit den Jahren 1873 - 1893. Das Unternehmen zählt zwar nicht zu den ersten Häusern am Platz, hat aber durch das umsichtige Wirtschaften von Louis-François Cartier einen guten Stand unter …
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Dieser zweite Teil der Familien-Saga rund um die Schmuckdynastie Cartier beschäftigt sich mit den Jahren 1873 - 1893. Das Unternehmen zählt zwar nicht zu den ersten Häusern am Platz, hat aber durch das umsichtige Wirtschaften von Louis-François Cartier einen guten Stand unter den Juwelieren von Paris. Dies ist vor allem dem diskreten Umgang mit den Kundinnen und Kunden, die zum großen Teil aus verarmten Adeligen sind, die ihre Juwelen verkaufen müssen, geschuldet.
1873 übernimmt nun Sohn Alfred Cartier die Firma, nicht gratis, sondern zu einem Ratenkauf. Alfreds Schwester Camille liefert zahlreiche Entwürfe, die von den hauseigenen Goldschmieden zu erstklassigen Schmuckstücken verarbeitet werden. Camilles Ehemann Prosper Lecomte arbeitet als Buchhalter im Familienunternehmen, während Alfreds Ehefrau Alice mit ihrer Rolle als Mutter kämpft.
Meine Meinung:
Auch dieser zweite Teil der Reihe ist ein gelungener historischer Roman, der Fakten und Fiktion sehr gut miteinander verbindet. Hier hat unter anderem Francesca Cartier Bricknells Aufarbeitung der Familiengeschichte wertvolle Hinweise gegeben.
Wie es sich für einen Roman gehört, werden zahlreiche Ereignisse geschildert, die sich so oder so ähnlich zugetragen haben- Glück und Leid liegen immer wieder eng beieinander. So wirft der frühe Tod von Jeanne, dem Kind von Camillie und Prosper dunkle Schatten auf die Familie sowie wirtschaftliche Schwierigkeiten, die nicht ausschließlich durch äußere Umstände verursacht werden.
Ein wichtiger Bestandteil des Erfolges dieser Familie ist dem Umstand geschuldet, dass die Frauen der Dynastie ihre eigenen Ideen und Kreativität einbringen dürfen. Zwar werden die Töchter in der Erbfolge nicht berücksichtigt, da es Söhne gibt, trotzdem ist die Familie Cartier ihrer Zeit weit voraus.
Geschickt flicht Eva Maria Bast neben den gesellschaftlichen Ereignissen auch den Ideenreichtum der weiblichen Familienmitglieder ein, der unter anderem zu einer Kooperation mit dem Couturier Charles Frederick Worth führen wird. Eine andere Zusammenarbeit, nämlich jene mit dem Uhrmacher Baudet wird für Cartier ein neues, Erfolg versprechendes Standbein sein. Dazu dann mehr im dritten Teil der Familien-Saga.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, der ich gerne 5 Sterne gebe.
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Die Cartiers
Die Cartiers haben Glück, das Geschäft läuft, ihr Ruf ist tadellos, Sohn Alfred übernimmt den Laden des Vaters und heiratet. Auch seiner Schwester Camille geht es gut, bis die Familie von einem schweren Schicksalsschlag getroffen wird. Zudem gehen die …
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Die Cartiers
Die Cartiers haben Glück, das Geschäft läuft, ihr Ruf ist tadellos, Sohn Alfred übernimmt den Laden des Vaters und heiratet. Auch seiner Schwester Camille geht es gut, bis die Familie von einem schweren Schicksalsschlag getroffen wird. Zudem gehen die Geschäfte schlecht. Kann Camilles Idee ein Neuanfang sein?
Eva-Maria Bast erzählt unaufgeregt die Geschichte der Juweliersfamilie Cartier, berichtet von Rückschlägen und Erfolgen. Alle Probleme dieser Familie erfordern Verständnis, das nicht immer leicht zu erlangen ist.
Historische Ereignisse werden wie stets bei dieser Autorin eingeflochten, der Umbau von Paris durch Haussmann, die Weltausstellung und Errichtung des Eiffelturms, sogar der umstrittene Verkauf der Kronjuwelen beispielsweise.
Höhen und Tiefen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen werden interessant beschrieben, sind gut nachzuvollziehen und lassen sich angenehm lesen.
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Familienunternehmen
1873 – 1893: In Paris ist das Juwelierunternehmen Cartier bekannt, aber nicht an der Spitze, als Alfred den Chefsessel von seinem Vater Louis-François übernimmt. Auch seine Schwester Camille wirkt tatkräftig mit im Betrieb mit ihren brillanten …
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Familienunternehmen
1873 – 1893: In Paris ist das Juwelierunternehmen Cartier bekannt, aber nicht an der Spitze, als Alfred den Chefsessel von seinem Vater Louis-François übernimmt. Auch seine Schwester Camille wirkt tatkräftig mit im Betrieb mit ihren brillanten Einfällen und feinen Zeichnungen, welche dann von den geschickten Goldschmieden in wertvollen Schmuck verwandelt werden. Aber niemand ist nur von Glück gesegnet, persönliche und wirtschaftliche Rückschläge stellen die einzelnen Familienmitglieder immer wieder vor große Herausforderungen.
Nach eingehender Recherche zeichnet Eva-Maria Bast die Entwicklung des bekannten Unternehmens Cartier nach und legt den Fokus auf wahre Begebenheiten, welche sie geschickt mit fiktiven Elementen verknüpft. So müssen erschütternde Todesfälle in der engsten Familie ebenso verarbeitet werden wie die Krankheit von Alice, Alfreds Ehefrau, oder eine unregelmäßige Buchhaltung. Der Zusammenhalt untereinander ist aber groß und fängt so manche Bürde auf, sodass auch die nächste Generation mit dem ältesten Sohn Lous-Joseph an der Spitze, das Geschäft fortführen kann.
Viele zeitgeschichtliche Details fließen in das Geschehen ein, so die Forderung nach Gleichberechtigung der Frauen oder die Debatte um die Pariser Weltausstellung mit dem Eiffelturm. Die Kooperationen mit dem Kaufhaus Worth oder dem Uhrmacher Baudet sind interessant und zeigen, dass es oft zielführend ist, zusammenzuarbeiten, auch wenn das Kompromisse verlangt.
Ein schöner Roman mit realistischem Hintergrund, ich werde auch den dritten Teil der Juwelier-Saga lesen.
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