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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1-, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Lesen wird vor allem eines beansprucht: die Fantasie. Jedes Wort und jeder Satz lässt in uns Bilder, Farben und manchmal Traumwelten entstehen. Das macht es einem Regisseur umso schwerer, einen Roman in eine Vorlage für eine Literaturverfilmung umzuwandeln. Die Probleme liegen dabei auf der Hand: Der gelesene Text wird gedanklich immer zum Vergleich herangezogen werden, eine strikte Trennung ist unmöglich. Und genau dieser Konflikt bildet den Kern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1-, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Lesen wird vor allem eines beansprucht: die Fantasie. Jedes Wort und jeder Satz lässt in uns Bilder, Farben und manchmal Traumwelten entstehen. Das macht es einem Regisseur umso schwerer, einen Roman in eine Vorlage für eine Literaturverfilmung umzuwandeln. Die Probleme liegen dabei auf der Hand: Der gelesene Text wird gedanklich immer zum Vergleich herangezogen werden, eine strikte Trennung ist unmöglich. Und genau dieser Konflikt bildet den Kern dieser Seminararbeit. Wie verhält sich eine Verfilmung zu ihrer Romanvorlage? Inwiefern sind sie deckungsgleich, beziehungsweise kontrovers? Und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen zwei verschiedene Verfilmungen derselben Vorlage auf? Betrachtet werden all diese Fragestellungen an dem konkreten Beispiel des Romans „Der Seewolf“ von Jack London und an den gleichnamigen Verfilmungen von Wolfgang Staudte (1971) und Mike Barker (2009).