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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen unterscheiden sich nach dem Self-Monitoring-Konzept von Snyder (1974) in der Bereitschaft, das eigene Verhalten zu überwachen und in sozialen Situationen anzupassen. Unternehmen können diese Persönlichkeitsmerkmale der Verbraucher zur Vorhersage der Wirksamkeit von Marketingaktivitäten nutzen. Daher ist es notwendig zu verstehen, wie sich die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen unterscheiden sich nach dem Self-Monitoring-Konzept von Snyder (1974) in der Bereitschaft, das eigene Verhalten zu überwachen und in sozialen Situationen anzupassen. Unternehmen können diese Persönlichkeitsmerkmale der Verbraucher zur Vorhersage der Wirksamkeit von Marketingaktivitäten nutzen. Daher ist es notwendig zu verstehen, wie sich die Einstellungen von High Self-Monitors und Low Self-Monitors unterscheiden, um die Markenkommunikation auf die jeweiligen Zielgruppen abzustimmen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, ob es Zusammenhänge zwischen Self-Monitoring-Prozessen und der Loyalität gegenüber einer Marke gibt. Dabei wird die Annahme überprüft, ob High Self-Monitors statistisch loyaler gegenüber Marken sind als Low Self-Monitors. Außerdem wurde unter-sucht, ob High Self-Monitors signifikant mehr Premium- und Luxusmarken nutzen als Low Self-Monitors. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Studie mit einem nicht experimentellen Design durchgeführt. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurde untersucht, wie loyal die Teilnehmenden gegenüber ihrer Lieblingsmarke sind und wie ausgeprägt die Präferenz gegenüber Premium- und Luxusmarken ist. Außerdem wurden die Befragten den Gruppen High und Low Self-Monitors zugeteilt.