»Man erliegt dem zwielichtigen Charme Nachkriegs-Dublins und riecht förmlich den Zigarettenrauch und das irische Bier.« Times Literary Supplement Als Billy Hunt, ein Freund aus Collegetagen, sich bei Quirke meldet, weil sich seine junge und hübsche Frau Deirdre angeblich das Leben genommen hat, kann Quirke den Ärger schon von Weitem riechen. Quirke, Pathologe und ehemaliger Trinker, ist jedoch kein Mann, der Problemen gerne aus dem Weg geht, und so ermittelt er auf eigene Faust. Deirdre, Besitzerin des Schönheitssalons »Der silberne Schwan« ist ermordet worden, und in Betracht kommen vor allem ihr Geliebter und Partner Leslie White, ein schmieriger Friseur, der es nach Deirdres Tod auf Quirkes Tochter abgesehen hat, sowie der seltsame Geistheiler Dr. Kreutz, den vor allem Frauen aufsuchen. Angetrieben von der eigenen Einsamkeit, dem schlechten Verhältnis zu seiner Tochter und von einer unstillbaren Neugier wird Quirke in einen Skandal hineingezogen, in dem sexuelle Obsessionen, Prüderie und Erpressung eine Rolle spielen. »Ein fesselnder, atmosphärisch dichter Roman, wunderschön geschrieben.« Guardian
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"Präzise, sprachlich brillant und eindringlich entwickelt Black seine Figuren und entwirft ein Sittengemälde Dublins in den 50er-Jahren. Herausgekommen ist spannende, anspruchsvolle Unterhaltung, ein Krimi nicht nur für passionierte Krimileser." Saarbrücker Zeitung zu "Nicht frei von Sünde"
"John Banville, der für seinen Roman 'Die See' 2005 mit dem Booker Prize ausgezeichnet wurde, hat unter dem Pseudonym Benjamin Black einen sprachgewaltigen, atmosphärisch dichten und wunderbar düsteren Kriminalroman vorgelegt, angesiedelt im Irland der Fünfzigerjahre." Der Spiegel zu "Nicht frei von Sünde"
"John Banville, der für seinen Roman 'Die See' 2005 mit dem Booker Prize ausgezeichnet wurde, hat unter dem Pseudonym Benjamin Black einen sprachgewaltigen, atmosphärisch dichten und wunderbar düsteren Kriminalroman vorgelegt, angesiedelt im Irland der Fünfzigerjahre." Der Spiegel zu "Nicht frei von Sünde"
»Seine unter dem Namen Benjamin Black veröffentlichten Kriminalromane sind derzeit sprachkünstlerisch wohl das beste, was diese Gattung zu bieten hat.« Saarländische Rundschau