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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Quellenstudien zur Inszenierungsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer in der nächsten Zeit die Tetralogie inszenieren will, wird an Chéreau nicht so leicht vorbeikommen.“ „Bayreuth mit Chéreau und nach Chéreau ist nicht mehr das gleiche, das es zuvor gewesen ist.“ Mit diesen Zitaten von Journalisten wird die Bedeutung der Inszenierung des Ring des Nibelungen im Jahre 1976 bei den Bayreuther Festspielen durch den Regisseur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Quellenstudien zur Inszenierungsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wer in der nächsten Zeit die Tetralogie inszenieren will, wird an Chéreau nicht so leicht vorbeikommen.“ „Bayreuth mit Chéreau und nach Chéreau ist nicht mehr das gleiche, das es zuvor gewesen ist.“ Mit diesen Zitaten von Journalisten wird die Bedeutung der Inszenierung des Ring des Nibelungen im Jahre 1976 bei den Bayreuther Festspielen durch den Regisseur Patrice Chéreau, dem Bühnenbildner Richard Peduzzi, dem Kostümbildner Jacques Schmidt und dem Dirigenten Pierre Boulez treffend charakterisiert. Trotz der unleugbaren künstlerischen Qualität ihrer Arbeit, haben die Aufführungen einen großen Eklat verursacht. Dieser soll im Folgenden unter Einbeziehung zeitgenössischer fachspezifischer Presseberichte nachgezeichnet und anschließend nach den Gründen gefragt werden.