Unbefriedigt ins Bett zu gehen, war mit das schlimmste, das ich mir vorstellen konnte, und so schlimm wie heute hatte mich meine Herrin noch nie gequält. Ich wälzte mich hin und her und bekam kein Auge zu. Daß mich die Ketten an meinen Handgelenken in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, machte es nicht besser. Es mußte gegen zwei Uhr nachts gewesen sein. Ich kämpfte gerade mal wieder mit meiner schier unerträglichen Erregung, der Mond schien hell durch das Fenster, als plötzlich meine Decke weggerissen wurde und eine Gerte auf mein nacktes Hinterteil klatschte. Der unerwartete Schmerz ließ mich aufschreien. »Kann ich nicht einmal in Ruhe schlafen?« Meine Herrin saß im Bett, die Gerte in der Hand. »Mußt du meinen Schlaf so stören?«
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