Ich blickte mich um. Ich war nicht der einzige Sklave, der von seiner Herrin nackt hierher gebracht worden war, aber ich war der einzige, der gefesselt an einer Säule stand und damit für die Allgemeinheit freigegeben war. Die anderen saßen mit gesenktem Kopf zu Füßen ihrer Herrin und warteten auf deren Zuwendung. Erregung begann, kribbelnd von mir Besitz zu nehmen. »Doris, verleihst du deinen Sklaven auch?« Meine Herrin, die antwortete. Sie schien nur einen Meter von mir entfernt zu stehen. »Bisher habe ich das nicht getan. Woran hast du genau gedacht?« »Nun, mein Sklave braucht dringend einen Arsch, mit dem er sich vergnügen kann, und meinen bekommt er nicht dafür.« Ich erstarrte, und Angstschweiß brach mir aus.
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