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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie (Kath.-Theol. Fakultät)), Veranstaltung: Humanismusbriefe, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollte eine Rede anlässlich einer Heidegger-Tagung auf Schloss Elmau werden und entwickelte sich zu einem emotional überladenen Gelehrtenstreit. Peter Sloterdijks Rede ,,Regeln für den Menschenpark. Ein Antwortschreiben zum Brief über den Humanismus." Denn Sloterdijk äußerte nicht nur gewagte Thesen zur Situation des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Philosophie (Kath.-Theol. Fakultät)), Veranstaltung: Humanismusbriefe, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollte eine Rede anlässlich einer Heidegger-Tagung auf Schloss Elmau werden und entwickelte sich zu einem emotional überladenen Gelehrtenstreit. Peter Sloterdijks Rede ,,Regeln für den Menschenpark. Ein Antwortschreiben zum Brief über den Humanismus." Denn Sloterdijk äußerte nicht nur gewagte Thesen zur Situation des Humanismus, es waren vor allem anthropotechnische ,,Zukunftsvisionen", die die Gelehrten-Gemüter erregten. Dabei hatte Sloterdijk nur aufgegriffen, was bereits seit Jahrzehnten immer wieder diskutiert wird, sowohl in Hinblick auf den Humanismus, als auch bezüglich einer bioethischen bzw. anthropotechnischen Entwicklung. Doch ganz im Sinne Sloterdijks - der Grad der Provokation entscheidet über die Effektivität einer wie auch immer gearteten Diskussion - entstand ein ausladender und umsichgreifender Gelehrten-Disput. In dieser Arbeit werde ich die Elmauer Rede in ihren wichtigsten Zügen wiedergeben, sowie die durch sie ausgelöste Medien-Debatte abhandeln. [...]