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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Bildungssoziolgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten Studienfächer hat der Volksmund klare Vorstellungen vom späteren Beruf. So offenbar auch bei den Studiengängen Soziologie und Pädagogik. So werden angeblich Soziologiestudenten später mal Taxifahrer und Pädagogikstudenten Lehrer. Da aber nicht mal 6% der Soziologiestudenten Taxifahrer und weniger als 4% der Pädagogikstudenten Lehrer werden, muss ja aus den Übrigen auch etwas werden. Zudem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Bildungssoziolgie, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die meisten Studienfächer hat der Volksmund klare Vorstellungen vom späteren Beruf. So offenbar auch bei den Studiengängen Soziologie und Pädagogik. So werden angeblich Soziologiestudenten später mal Taxifahrer und Pädagogikstudenten Lehrer. Da aber nicht mal 6% der Soziologiestudenten Taxifahrer und weniger als 4% der Pädagogikstudenten Lehrer werden, muss ja aus den Übrigen auch etwas werden. Zudem wird aufgrund der niedrigen Prozentsätze deutlich klar, dass die Allgemeinheit eine falsche Vorstellung von diesen beiden Studienfächern hat. Die wenigsten ahnen, dass so manche Stelle sowohl mit einem Bewerber mit soziologischem als auch pädagogischen Studium besetzt werden kann. Soziologen und Pädagogen sind sich also oftmals Konkurrenten auf dem heftig umkämpften Arbeitsmarkt. Um auf diesem Gebiet Licht ins Dunkel zu bringen stellten sowohl Wissenschaftler der Soziologie als auch der Pädagogik Verbleibsstudien an. Beide Studiengänge werden betrachtet, um dadurch erwachsende Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszustellen, den Arbeitsmarkt in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken, um derzeitige Entwicklungen schildern zu können. Abschließend werden zwei ausgewählte Verbleibsstudien näher betrachtet, um entgültig mit Vorurteilen hinsichtlich der Berufswahl der beiden Studiengänge aufzuräumen.