Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nahe zu jeder Mensch braucht im Leben einen Arbeitsplatz, denn der Arbeitsplatz ist in dieser Gesellschaft die Grundlage für die Existenzsicherung. Also ist der Arbeitsplatz existenzsichernd, zu mindest bei fast 90% der Gesellschaft. Ein zweiter Einstieg in die Thematik, ist der Ansatz, dass jeder Mensch andere Neigungen, Fähigkeiten und Talente hat. Dieser Punkt lässt darauf schließen, dass jeder im Berufsleben zu anderen Berufen neigt und jeder andere Fähigkeiten hat, d.h. jemand, der mit Holz arbeiten kann sollte kein Maurer werden oder jemand der "mit Menschen umgehen kann" sollte nicht Ingenieur werden. Auch im Sport gibt es verschiedene Berufe mit unterschiedlichen Anforderungen. Also gibt es auch Berufe mit unterschiedlichen Voraussetzungen. Diese Berufe sind während der Entwicklung des Sports mit entstanden. Im Laufe der Jahre wandelten sich die Motive der Menschen zum Sport treiben.
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