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Dieser Roman ist nicht nur eine Hommage an das historische Städtchen Aarberg im schweizerischen Seeland, sondern erzählt auch die ergreifende Liebesgeschichte von Emmi und Pjotr aus der Sicht einer stolzen, alten Eiche, deren Herzstück sich später als Stammtisch viele Gedanken über die heutige Gesellschaft macht. Der Stammtisch hütet ein Geheimnis aus der Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als ein polnischer Staatsbürger zu Unrecht des Mordes an einem jungen Schweizer aus gutbürgerlichem Haus verdächtigt wird. Wird die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen? «Eine berührende Geschichte.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Roman ist nicht nur eine Hommage an das historische Städtchen Aarberg im schweizerischen Seeland, sondern erzählt auch die ergreifende Liebesgeschichte von Emmi und Pjotr aus der Sicht einer stolzen, alten Eiche, deren Herzstück sich später als Stammtisch viele Gedanken über die heutige Gesellschaft macht. Der Stammtisch hütet ein Geheimnis aus der Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als ein polnischer Staatsbürger zu Unrecht des Mordes an einem jungen Schweizer aus gutbürgerlichem Haus verdächtigt wird. Wird die Wahrheit eines Tages ans Licht kommen? «Eine berührende Geschichte. Ich glaube, ich habe Emmi gekannt.» Ein Aarberger, der nach der Buchlektüre fest davon überzeugt war, Emmi früher begegnet zu sein.

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Autorenporträt
Andres Muhmenthaler, geboren 1958 in Bern, unterrichtet an den Musikschulen Aarberg und Zollikofen/Bremgarten als Instrumentallehrer am Cello. In den letzten Jahren hat er sich vom Musikgeschichtenerzähler zum Roman- und Krimiautor gewandelt. Nicht nur seine Romane Der Stammtisch, Zart besaitet und Lena, sondern auch die Aarberger Krimis Der Wolf ist tot, Koste es, wen es wolle und Der Schatten des Herodes haben ihn über seine Heimat hinaus als «Seeland-Autor» bekannt gemacht. Sein Held, Ex-Kommissar Heiri Weber, ist ein sehr menschlicher Anti-Held, dem es aber noch nicht gelungen ist, seinen Alltag als Rentner sinnvoll zu gestalten.