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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Neuere deutsche und europäische Geschichte), Veranstaltung: Politische Kultur- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Abstimmungskampagne für die zweite Volksabstimmung zum Frauenstimmrecht im Jahr 1971. Für die Untersuchung wird auf den Zeitraum zwischen 1968 und 1971 fokussiert und soll folgenden Fragen nachgegangen werden: Welche maßgeblichen für und gegen das Frauenstimmrecht eingestellten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Neuere deutsche und europäische Geschichte), Veranstaltung: Politische Kultur- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Abstimmungskampagne für die zweite Volksabstimmung zum Frauenstimmrecht im Jahr 1971. Für die Untersuchung wird auf den Zeitraum zwischen 1968 und 1971 fokussiert und soll folgenden Fragen nachgegangen werden: Welche maßgeblichen für und gegen das Frauenstimmrecht eingestellten Frauenorganisationen und Frauenverbände beschäftigten sich im Zeitraum 1968 bis 1971 mit dem Frauenstimmrecht? Welchen Konzepten und Argumentationen folgten sie? Wie wirkten sich diese Vorgänge und Ereignisse auf die Abstimmungskampagnen der Befürworterinnen und Gegnerinnen aus? Das Ziel dieser Arbeit ist es, Antworten auf die oben formulierten Fragestellungen zu erarbeiten, sodass einerseits nach Fertigstellung der Arbeit die geschichtlichen Zusammenhänge, die zu der relativ ruhig verlaufenen Abstimmungskampagne und zur Annahme des Frauenstimmrechts beigetragen hatten, aufgezeigt worden sind. Andererseits soll der Zeit, Kraft und Geduld der Frauenstimmrechtsbefürworterinnen gedacht werden, die über 100 Jahre lang für das heute selbstverständliche Frauenstimmrecht gekämpft und sich dafür zu kompetenten Abstimmungskampagnen organisierenden Vereinen und Bündnissen formieren mussten. Für das Aufzeigen der geschichtlichen Zusammenhänge und Beschreiben der Abstimmungskampagnen der Befürworterinnen und Gegnerinnen werden Quellen, zum Beispiel die Schweizerische Bundesverfassung oder die Statuten des Frauenstimmrechtsvereins Zürich, beigezogen und auf Forschungsliteratur wie zum Beispiel die Dissertation von Yvonne Voegeli abgestützt sowie Zeitungsberichte, Internetseiten und Inhalte von Transparenten oder Zeitungsinserate der Kampagneführerinnen genutzt. Zudem wurde ein „Politisches Alphabet“ erarbeitet, welches sich im Anhang dieser Arbeit befindet.