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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
NZZ, Ulrich Schmid
Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im Oktober 2024: "Beim Osteuropa-Historiker Baberowski lernt man aus der Historie heraus immer auch Grundsätzliches über die Strukturen von Macht, Gewalt und Terror."
Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im November 2024: "Analytisch klug, spannend erzählt."
"'Der sterbliche Gott' besticht durch Geschichtsschreibung erster Güte. Höhepunkt ist die absolut fesselnde Darstellung der Revolution von 1905 - man sollte allerdings Blut lesen können."
Deutschlandfunk Kultur, Arno Orzessek
"Eine bewundernswert kenntnisreiche und dennoch gut lesbare, stellenweise sogar fesselnde Geschichte der Zarenherrschaft."
SWR2 Lesenswert Magazin, Michael Kuhlmann
"Eine monumentale Darstellung der Geschichte des vorsowjetischen Russlands"
ZEIT Sonderausgabe Die 100 besten Bücher des Jahres
"Jörg Baberowski interessiert sich dafür, wie es den Zaren und ihrer Bürokratie gelang, ein multiethnisches, schwach integriertes Imperium über zwei Jahrhunderte erfolgreich zusammenzuhalten."
OE1, Wolfgang Ritschl
"Baberowski vermisst die drei Jahrhunderte, beginnend mit der Regentschaft Peters des Ersten und seiner umfassenden, brutalen Modernisierung des russischen Reiches. Die im Zuge dieser Neuordnung entstandene Autokratie - so der Befund des Historikers - wirkt bis in die Gegenwart."
Bayern 2 Kulturleben, Niels Beintker
"Ein Geschichtsgemälde fast wie von Shakespeare: dunkel und voll grausamen Lebens."
Falter, Thomas Leitner
"Der Historiker Jörg Baberowski entschlüsselt, wie Russland wurde, was es ist."
t-online.de, Marc von Lüpke
"An Baberowskis magnum opus kommt nicht vorbei, wer das Fortleben der imperialen Politik Russlands bis in unsere unmittelbare Gegenwart hinein verstehen will."
Tagesspiegel, Bernhard Schulz