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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Strickermären Aufbauseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stricker zählt zu den bekanntesten Dichtern der Märendichtung. Seine Werke umfassen verschiedene Themenbereiche, von denen in dieser Seminararbeit aber nur ein Stück aus der Ehethematik behandelt wird. Diese Arbeit befasst sich mit der Märe "Der Begrabene Ehemann" vom Stricker. An diesem Werk soll untersucht werden, wie mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Strickermären Aufbauseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stricker zählt zu den bekanntesten Dichtern der Märendichtung. Seine Werke umfassen verschiedene Themenbereiche, von denen in dieser Seminararbeit aber nur ein Stück aus der Ehethematik behandelt wird. Diese Arbeit befasst sich mit der Märe "Der Begrabene Ehemann" vom Stricker. An diesem Werk soll untersucht werden, wie mit dem göttlichen Prinzip der Ordnung umgegangen wird. Dieses Thema war zu Zeiten des Stricker im Alltag präsent und wurde daher auch von ihm aufgegriffen. Es soll untersucht werden, wie sich der Stricker mit der göttlichen Ordnung auseinandergesetzt hat und sie in seiner Märe thematisierte. Für die Arbeit an diesem Thema konnten einige Forschungstexte zu Rate gezogen werden, wie „Die Ordnung, der Witz und das Chaos“ von Klaus Grubmüller, welcher sich besonders für das Gebiet der ordo1als dienlich erwies. Die Grundlage für die Arbeit am mittelhochdeutschen Text bildete das Buch „Verserzählungen“, welches von Hanns Fischer herausgegeben wurde. Im Ersten Kapitel wird genauer auf den Stricker und seine Ansicht zur göttlichen Ordnung eingegangen. In Kapitel Zwei wird die Handlung der Märe bearbeitet und anschließend untersucht, wie es sich dort mit Ordnung verhält. Kapitel Drei bildet das Fazit, in dem vorangegangene Erkenntnisse noch einmal zusammengefügt und erläutert werden.