Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: interdisziplinärer Grundkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland bestand vor der Wiedervereinigung 40 Jahre aus zwei verschiedenen Teilen, der Deutschen Demokratischen Republik (nachfolgend als "DDR" bezeichnet) und der Bundesrepublik Deutschland (nachfolgend als "BRD" bezeichnet). Die Bevölkerungen dieser beiden Teilstaaten sollten aufgrund ihrer zunehmend differierenden Lebensbedingungen bis zur politischen Wende auch getrennt aber im Vergleich zueinander betrachtet werden. Man könnte denken, dass sich dies nun nach der Wiedervereinigung geändert hat - dem ist jedoch nicht durchgängig so. Noch heute, 17 Jahre nach der Wiedervereinigung, müssen wir die neuen Bundesländer und die alten getrennt betrachten. Die Unterschiede im Geburtenverhalten, in der Wahl der Familiengröße und in der Wahl der Lebensform sind konstituierende Teile dessen, was uns als Bevölkerungsbewegung im Nachkriegsdeutschland entgegentritt. Inwiefern diese Faktoren Einfluss auf die Struktur der Familie haben, soll im Folgenden dargestellt werde. Vorab soll aber ein Blick auf die demographische Situation "vor" und "nach" der Wende geworfen werden, um die Unterschiede klarer herauszustellen.
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