Der Struwwelpeter 1845 erschien, geschrieben für die Kinder, zum Erziehen. Es wird sich niemand wundern, wir leben im 21. Jahrhundert! Seitdem hat sich viel verändert. Werden die Geschichten jetzt geändert? Nein, sie gelten zum Teil noch immer, aber heute sind sie manchmal schlimmer. Die Eltern stellen sich zu Recht die Frage: Womit beschäftigen sich die Kinder heutzutage? Im Struwwelpeter werden in zwölf Geschichten die gegenwärtigen Probleme der digitalen Welt und des Zusammenlebens in der Gemeinschaft dargestellt. Negativbeispiele sollen die Kinder ermutigen, sich vernünftig und angemessen zu verhalten. Aus den Konsequenzen des unvernünftigen oder gefährlichen Verhaltens sollen die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden.
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