»Ein Meisterwerk.« Booklist.
Ein Sturm hat Kierans Lebens vor zwölf Jahren von einem Tag auf den anderen verändert: Ein Mädchen verschwand spurlos in der See, sein Bruder kam durch seine Schuld ums Leben. Als er nun in seinen Heimatort auf die australische Insel Tasmanien zurückkehrt, spürt er die Schuld noch immer. Nun aber hat er mit seiner Freundin Mia ein Kind und glaubt, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Kurz nach seiner Rückkehr jedoch wird am Strand eine tote Frau gefunden und plötzlich brechen alte Wunden wieder auf. Bald wird Kieran klar, dass dieser Mord mit ihm zu tun hat - und mit all dem, was während des Sturms vor zwölf Jahren geschah und niemals wirklich ans Tageslicht kam ...
Ein internationaler Bestseller - Platz 2 der New-York-Times-Bestsellerliste. Packend und hochemotional erzählt - und mit einem einzigartigen Schauplatz: die Küste Australiens.
»Jane Harper ist für Australien das, was Tana French für Irland ist: eine Schriftstellerin, deren psychologisch reiche Handlungen mit einem tiefen Verständnis für den Schauplatz einhergehen.« The Washington Post.
Ein Sturm hat Kierans Lebens vor zwölf Jahren von einem Tag auf den anderen verändert: Ein Mädchen verschwand spurlos in der See, sein Bruder kam durch seine Schuld ums Leben. Als er nun in seinen Heimatort auf die australische Insel Tasmanien zurückkehrt, spürt er die Schuld noch immer. Nun aber hat er mit seiner Freundin Mia ein Kind und glaubt, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Kurz nach seiner Rückkehr jedoch wird am Strand eine tote Frau gefunden und plötzlich brechen alte Wunden wieder auf. Bald wird Kieran klar, dass dieser Mord mit ihm zu tun hat - und mit all dem, was während des Sturms vor zwölf Jahren geschah und niemals wirklich ans Tageslicht kam ...
Ein internationaler Bestseller - Platz 2 der New-York-Times-Bestsellerliste. Packend und hochemotional erzählt - und mit einem einzigartigen Schauplatz: die Küste Australiens.
»Jane Harper ist für Australien das, was Tana French für Irland ist: eine Schriftstellerin, deren psychologisch reiche Handlungen mit einem tiefen Verständnis für den Schauplatz einhergehen.« The Washington Post.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Hannes Hintermeier wundert sich: Innerhalb kurzer Zeit hat die Wahlaustralierin und gelernte Wirtschaftsjournalistin Jane Harper einen weiteren Roman vorgelegt. "Der Sturm" spielt an der Tasmanischen See im Winter. Rau ist auch die Stimmung, als Kieran Elliott nach zwölf Jahren heimkehrt. Ihm war angelastet worden, für das Verschwinden eines Mädchens und den Tod von zwei Männern verantwortlich zu sein. Als nun auch noch die lebenshungrige Bronte tot am Strand gefunden wird, beginnt sich das Rad der Geschichte zurückzudrehen, lesen wir. Hintermeier kann diesem Thriller wenig Positives abgewinnen. Obwohl er anerkennt, dass Harper in jedem ihrer Bücher einen neuen Dreh findet - hier: wie sie den Ozean mit der Geschichte verwebt -, ist ihm das Geschehen zu absehbar und die Übersetzung zu sperrig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wie schon in den beiden Vorgängerbüchern zeigt sich, dass Jane Harper es versteht, ein ganzes Arsenal an authentischen Charakteren zu entwerfen« Bremer Nachrichten 20221005